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REHADAT-Neuigkeiten in Leichter Sprache 6 / 2024

Das sind Neuigkeiten von REHADAT in Leichter Sprache.

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Nummer 6 / 2024

Inhalt

  1. REHADAT-Wissen: Neues Heft zum Thema Adipositas
  2. REHADAT-Recht: Urteile einfach erklärt
  3. Vorgezogene Bundestags-Wahl am 23. Februar 2025
  4. Film-Tipp:
    Julian Saar - Werkstatt? Ohne mich!
  5. Lese-Tipp in Leichter Sprache:
    Neuer Aktions-Plan Inklusion 2024 bis 2027 in Niedersachsen
  6. Wörter in Schwerer Sprache

1. REHADAT-Wissen: Neues Heft zum Thema Adipositas

Bei REHADAT-Wissen gibt es ein neues Heft zum Thema Adipositas.

Das neue Heft heißt in Schwerer Sprache:

Ausgabe 15:

Ein (ge)wichtiges Thema

Wie sich die berufliche Teilhabe

von Menschen mit Adipositas gestalten lässt.

Adipositas ist eine Krankheit.

Adipositas ist das Schwere Wort für: sehr starkes Über-Gewicht.

Dabei ist der Anteil an Fett-Gewebe im menschlichen Körper zu hoch.

Adipositas wird deshalb auch oft als Fettleibigkeit bezeichnet.

In dem Heft geht es darum:

Wie können Menschen mit Adipositas an ihrem Arbeits-Platz gut arbeiten?

 

Der Body-Maß-Index zeigt,

wie stark die Adipositas bei einem Menschen ausgeprägt ist.

Body-Mass-Index ist das englische Wort für: Körper-Masse-Index.

Die Abkürzung für Body-Mass-Index ist BMI.

Der BMI soll zeigen:

Hat eine Person ein gesundes Gewicht?

Hat die Person vielleicht Unter-Gewicht

Oder hat die Person vielleicht Über-Gewicht?

 

Der BMI wird aus dem Gewicht

Und der Größe von einer Person berechnet.

Bei Personen mit einem normalen Gewicht

liegt der BMI zwischen 18,5 und 24,9.

Personen mit einem BMI unter 18,5 haben Unter-Gewicht.

Personen mit einem BMI über 24.9 haben Über-Gewicht.

Personen mit Adipositas haben einen BMI von über 30 und darüber.

Bei Adipositas wird zwischen 3 Schwere-Graden unterschieden.

 

Menschen mit Adipositas haben häufig körperliche Beschwerden.

Zum Beispiel:

  • fehlende Ausdauer
  • schnelles Ermüden
  • Kurz-Atmigkeit
  • starkes Schwitzen
  • Schmerzen in den Gelenken
    (zum Beispiel: an den Knien oder an den Sprung-Gelenken)
  • Rücken- oder Hüft-Beschwerden
  • Oder eingeschränkte Beweglichkeit
     

Die Gründe für starkes Über-Gewicht können zum Beispiel sein:

  • erbliche Veranlagung
  • falsche Ernährung
  • fehlende Bewegung
  • Stress
  • Ess-Störungen
  • Oder die Einnahme von Medikamenten
     

Adipositas kann auch zu weiteren Folge-Erkrankungen führen.

Zum Beispiel:

  • Diabetes
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Fett-Leber
  • Schlag-Anfall
  • Oder Depressionen
 

Das können betroffene Personen gegen Adipositas tun:

  • die Ernährung ändern
    Betroffene Personen müssen sich gesund ernähren und weniger essen
  • sich mehr bewegen
    Betroffene Personen sollten zum Beispiel Ausdauer-Sport betreiben
  • eine Operation am Magen machen lassen
    Bei Menschen mit Adipositas kann eine Operation helfen.
    Bei der Operation verkleinert der Arzt den Magen.
    Danach können die Menschen nur noch kleine Mengen essen.
 

Das Heft ist vor allem für diese Menschen interessant:

  • Arbeit-Geber
  • Menschen mit Adipositas
  • Arbeits-Kollegen von Menschen mit Adipositas
  • Betriebs-Ärzte
  • Und Fach-Leute, die bei der beruflichen Eingliederung
    von Menschen mit Behinderungen oder Erkrankungen helfen
 

In dem Heft werden folgende Fragen beantwortet:

  • Welche Infos über die Behinderung
    sind im Arbeits-Leben von Bedeutung?
  • Wie können Arbeits-Plätze behinderungs-gerecht gestaltet werden?
  • Welche Hilfs-Mittel können eingesetzt werden?
  • Welche Maßnahmen sind sinnvoll?
  • Welche Tipps geben Fach-Leute und Betroffene?
  • Wer kann Betriebe und Beschäftigte unterstützen?
  • Welche finanziellen Förder-Möglichkeiten gibt es für Betriebe,
    wenn sie Menschen mit Behinderungen einstellen und beschäftigen?
 

REHADAT hat für das Heft eine Umfrage gemacht.

REHADAT hat über 300 Menschen mit Adipositas gefragt.

Die Antworten zeigen:

  • Was ist schwierig im Beruf für Menschen mit Adipositas?
  • Welche Sachen können an den Arbeits-Plätzen verändert werden,
    damit Menschen mit Adipositas dort besser arbeiten können? 

In dem Heft gibt es auch Interviews.

Interviews sind Gespräche.

Die Interviews sind mit

  • Menschen mit Adipositas
  • ihren Arbeit-Gebern
  • Und mit Fach-Leuten.
 

In dem Heft wird auch erklärt:

  • Wie können Menschen mit Adipositas ihre Arbeit behalten?
  • Wie können die Arbeit-Geber dabei helfen?
  • Und wie können die Kollegen dabei helfen?
     

Arbeit-Geber können Beschäftigte mit Adipositas

mit Maßnahmen unterstützen.

Zum Beispiel:

  • den Arbeits-Platz ergonomisch anpassen
    Das bedeutet:
    Der Arbeits-Platz wird für den Menschen eingerichtet.
    Die Arbeit soll sicher und gesund sein.
    Zum Beispiel: Ein Arbeits-Stuhl stützt den Rücken.
    So können die Menschen besser arbeiten.
  • die Arbeits-Platz-Umgebung behinderungs-gerecht anpassen
  • flexible Arbeits-Zeiten einführen
  • flexible Pausen–Zeiten einführen
  • mehr Home-Office anbieten
    Home-Office bedeutet: man arbeitet zu Hause
  • den Mitarbeiter vom Schicht-Dienst frei stellen
  • dem Mitarbeiter ein Einzel-Büro anbieten
  • Arbeits-Stunden reduzieren
  • den Mitarbeitern Tätigkeiten ersparen, bei denen sie lange stehen müssen
  • andere Arbeits-Aufgaben anbieten
  • Fortbildungen oder eine Umschulung anbieten
  • Dienst-Kleidung in höheren Größen anbieten
  • höhere Toiletten mit Stütz-Griffen anschaffen
  • betriebliche Angebote zur Gesundheits-Förderung anbieten
    Zum Beispiel:
    Bewegungs-Angebote, eine Mitgliedschaft im Fitness-Club anbieten,
    Kurse zur Ernährungs- Beratung oder zur Stress-Bewältigung anbieten 
 

Das Heft ist in Schwerer Sprache geschrieben.

In dem Heft gibt es nur eine Zusammenfassung in Leichter Sprache.

Hier geht es zu dem Heft in Schwerer Sprache (pdf).

 

Auf der Internet-Seite von REHADAT-Wissen

können Sie sich noch weitere Hefte

über andere Behinderungen und Erkrankungen herunter-laden. 

Hier geht es zu der Internet-Seite von REHADAT-Wissen (in Schwerer Sprache).

2. REHADAT-Recht: Urteile einfach erklärt

Für viele Menschen ist es schwer,

Texte von Urteilen oder Gesetzen zu verstehen.

Bei REHADAT-Recht finden Sie zu wichtigen Urteilen

Texte in Einfacher Sprache.

Dadurch kann man die Urteile besser verstehen.

 

Die Texte in Einfacher Sprache sind nicht rechts-wirksam.

Das bedeutet:

Mit dem Text in Einfacher Sprache

können Sie keine rechtlichen Ansprüche erheben.

 

Die Urteile in Einfacher Sprache

sind bei REHADAT-Recht nach Themen sortiert:

Die Themen sind:

  • Arbeit und Beschäftigung
  • Diskriminierung
  • Aus- und Weiterbildung
  • Hilfs-Mittel
  • Und Leistungen

Hier geht es bei REHADAT-Recht zu den Urteilen in Einfacher Sprache.

3. Vorgezogene Bundestags-Wahl am 23. Februar 2025 

Die nächste Bundestags-Wahl ist eigentlich erst im September 2025.

Jetzt soll die Wahl früher sein:

Wahl-Tag soll der 23. Februar 2025 sein.

In Schwerer Sprache heißt das:

Es wird Neu-Wahlen geben.

Das bedeutet:

Die Menschen in Deutschland können bestimmen:

Welche Parteien in Zukunft im Bundestag mit-arbeiten sollen.


Damit Neu-Wahlen statt-finden können,

hat der Bundes-Kanzler Olaf Scholz

am 11. Dezember die Vertrauens-Frage gestellt.

Am 16. Dezember hat der Bundestag abgestimmt.

Der Bundes-Kanzler hat die Abstimmung - wie geplant - verloren. 

 

In den letzten 3 Jahren

haben 3 Parteien im Bundestag zusammen-gearbeitet.

Das waren die Parteien:

  • die SPD
  • die GRÜNEN
  • Und die FDP

In Schwerer Sprache heißt das:

Sie hatten eine Ampel-Koalition.

Gemeinsam waren sie die Bundes-Regierung von Deutschland.

Die Zusammen-Arbeit von den Parteien war oft sehr schwierig.

Denn sie hatten bei vielen Sachen verschiedene Meinungen.

 

Olaf Scholz ist der Bundes-Kanzler von Deutschland.

Und Christian Lindner war der Bundes-Finanz-Minister von Deutschland.

Er ist auch der Chef von der Partei FDP.

Vor ein paar Wochen hat Olaf Scholz

den Bundes-Finanz-Minister entlassen.

Das bedeutet:

Christian Lindner ist nicht mehr Bundes-Finanz-Minister.

Der Bundes-Kanzler hat gesagt:

Christian Lindner hat seine Aufgaben nicht gut gemacht.

Deshalb können wir nicht länger mit ihm zusammen-arbeiten.

Daraufhin hat die Partei FDP entschieden:

Alle Politiker von der FDP verlassen die Bundes-Regierung.

Deshalb hat die Bundes-Regierung keine Mehrheit mehr im Bundestag.

Das bedeutet auch:

Deutschland hat jetzt keine Bundes-Regierung mehr:

Die viele Sachen entscheiden kann.

Deswegen hat Olaf Scholz die Vertrauens-Frage gestellt.

 

Bei einer Bundestags-Wahl wählen die Menschen das deutsche Parlament.

Es heißt Bundestag.

Im Bundestag sitzen Männer und Frauen.

Sie machen die Gesetze für Deutschland.

Bei der Wahl entscheiden die Bürger,

welche Politiker im Bundestag sitzen sollen.

Die Politiker im Bundestag nennt man auch:

Abgeordnete

Mit der 1. Stimme wählt man eine bestimmte Person.

Mit der 2. Stimme wählt man eine Partei.

Alle Stimmen werden gezählt.

Die Partei mit den meisten Stimmen

darf die meisten Abgeordneten in den Bundestag schicken.

  

Seit 2019 dürfen auch alle Menschen mit Behinderungen wählen.

Vor dem Jahr 2019 durften zum Beispiel die Menschen nicht wählen,

die in allen Angelegenheiten eine Betreuung hatten.

2019 hat das Bundes-Verfassungs-Gericht entschieden:

Bestimmte Gruppen vom Wahl-Recht auszuschließen,

ist gegen das Grund-Gesetz.

Im Grund-Gesetz steht,

dass Wahlen in Deutschland allgemein sind.

Das bedeutet:

Alle Deutschen dürfen wählen, 

egal,

  • wie viel Geld sie verdienen
  • welche Religion sie haben
  • Oder ob sie eine Behinderung haben

Im Grund-Gesetz steht auch:

Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Seit 2019 dürfen also alle behinderten Menschen wählen.

 

Hier gibt es mehr Infos zur Bundestags-Wahl 2025:

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung hat 

2 Hefte zur Bundestags-Wahl 2025 in Einfacher Sprache gemacht.

Das 1. Heft heißt: 

Bundestagswahl 2025 - Das Heft in einfacher Sprache

Hier können Sie sich das Heft herunter-laden (pdf)

Das 2. Heft heißt:

Bundestags-Wahl 2025 - Kurz und knapp in einfacher Sprache

Hier können Sie sich das Heft herunter-laden (pdf).

Die Katholische Erwachsenenbildung Hessen -

Landesarbeitsgemeinschaft e.V.

hat 3 Hefte in Leichter Sprache zur Bundestags-Wahl gemacht.

Das 1. Heft heißt:

Wählen ist Leicht - 

Moni und Tom lernen alles über den Bundestag

Hier geht es zu dem Heft (pdf).

Das 2. Heft heißt:

Wählen ist Leicht -  Tom wählt im Wahl-Lokal

Hier geht es zu dem Heft (pdf).

 

Das 3. Heft heißt:

Wählen ist Leicht -  Moni macht Brief-Wahl

Hier geht es zu dem Heft (pdf).

Bei der Lebenshilfe gibt es zum Thema Wahlen

viele Informationen in Leichter Sprache.

Die Internet-Seite von der Lebenshilfe heißt:

Wahl-Hilfe in Leichter Sprache

Hier geht es zu der Internet-Seite.

4. Film-Tipp:
Julian Saar: Werkstatt? Ohne mich!

Das ZDF hat im Dezember in der Fernseh-Sendung Einfach Mensch

einen Film über Julian Saar gezeigt.

Der Film heißt:

Julian Saar: Werkstatt? Ohne mich!

Julian Saar ist 24 Jahre alt

Und lebt bei seiner Familie in Berlin.

 

Julian hat wegen seiner Lese-Rechtschreib-Schwäche

die Regel-Schule ohne Abschluss verlassen.

Danach hat er vergeblich versucht,

seinen Schul-Abschluss nachzuholen.

Die Agentur für Arbeit hat ihm deswegen eine Empfehlung für die

Qualifizierung in einer Werkstatt für behinderte Menschen ausgesprochen.

Julian hat ein Praktikum in einer Fahrrad-Werkstatt

von einer Werkstatt für behinderte Menschen gemacht.

Das hat ihm eigentlich ganz gut gefallen.

Aber er will nicht in einer Werkstatt arbeiten.

Julian will lieber auf dem allgemeinen Arbeits-Markt arbeiten.

 

Julian braucht zwar manchmal etwas länger,

um Dinge zu erledigen,

doch er hat auch seine Stärken.

Deshalb versuchte er über Praktika in der Gastronomie

Und der Küche einen Ausbildungs-Platz zu finden.

Doch das hat leider nicht geklappt.

 

Dann hat sich Julian an BIS e.V. gewendet.

BIS e.V. ist ein Integrations-Dienst für Menschen mit Beeinträchtigungen.

BIS e.V. hilft Menschen mit einer Werkstatt-Empfehlung

auf den allgemeinen Arbeits-Markt zu kommen.

Nach seiner Werkstatt-Empfehlung sollte er eine 2-jährige Qualifizierung

bei einem anderen Leistungs-Anbieter machen.

Julian hat sich aber dann entschlossen,

die Qualifizierung auf dem allgemeinen Arbeits-Markt zu machen.

Über BIS e.V. hat er dann zunächst einen Praktikums-Platz

im Hotel InterContinental Berlin bekommen.

Bei dem Praktikum wurde er von Isabel Kiesewetter unterstützt.

Isabel Kiesewetter arbeitet als Bildungs-Begleiterin bei BIS e.V.

Nach dem erfolg-reichen Praktikum macht Julian dort nun

eine Qualifizierung im Service-Bereich.


Im Hotel InterContinental Berlin wird er 

auf die Heraus-Forderungen im allgemeinen Arbeits-Markt vorbereitet.

Bei seiner Qualifizierung wird er

weiterhin von Isabel Kiesewetter unterstützt.

Sie unterstützt Julian bei der Arbeit und hilft,

wenn es Probleme mit den Arbeits-Kollegen oder dem Chef gibt.

Julian hat zusätzlich einmal in der Woche bei BIS e.V. Unterricht.

 

Julian versteht sich sehr gut mit seinen Arbeits-Kollegen.

Sein Chef Mario Rasche ist mit ihm sehr zufrieden.

Und wenn alles weiter so gut läuft,

wird Julian im kommenden Jahr übernommen.

Das Hotel InterContenental Berlin will ihn 

über das Budget für Arbeit im März 2025 fest anstellen.

 

Am liebsten würde Julian sein Hobby als Tier-Fotograf

zum Beruf machen.

Er träumt davon,

andere Tier-Fotografen kennen-zu-lernen.

Gerne würde er mit ihnen unterwegs sein

Und andere Länder kennen-lernen.

Hier geht es zu dem Film (in Schwerer Sprache). 

5. Lese-Tipp in Leichter Sprache:
Neuer Aktions-Plan Inklusion 2024 bis 2027 in Niedersachsen

Vor über 15 Jahren hat Deutschland einen Vertrag unterschrieben.

Der Vertrag heißt: UN-Behinderten-Rechts-Konvention

Die Abkürzung dafür ist: UN-BRK.

Man sagt auch: UN-Vertrag

Im UN-Vertrag stehen die Rechte von Menschen mit Behinderungen.

Deutschland muss sich an den UN-Vertrag halten.

Auch das Bundes-Land Niedersachsen muss sich an den UN-Vertrag halten.

UN ist die Abkürzung für Vereinte Nationen.

Die Vereinten Nationen sind ein Zusammenschluss von vielen Ländern.

Die UN setzen sich zum Beispiel für die Menschen-Rechte ein.

 

Eine Arbeits-Gruppe von den UN prüft:

Hält Deutschland sich an den UN-Vertrag?

Man sagt auch: UN-Arbeits-Gruppe

Die UN-Arbeits-Gruppe hat Deutschland im Jahr 2023 geprüft.

Die UN-Arbeits-Gruppe hat über die Prüfung einen Bericht geschrieben.

Der Bericht heißt: Abschließende Bemerkungen

In dem Bericht steht:

Die Inklusion klappt noch nicht gut.

Deutschland muss viele Dinge besser machen.

Auch Niedersachsen muss viele Dinge besser machen.


Die Bundes-Länder müssen

die UN-Behinderten-Rechts-Konvention umsetzen.

Sie müssen einen Plan schreiben,

wie sie das machen wollen.

Dieser Plan heißt Aktions-Plan.

Ein Aktions-Plan ist immer für eine bestimmte Zeit.

Zum Beispiel für die Jahre 2020 bis 2023.

Danach macht das Bundes-Land einen neuen Plan.

Der neue Plan ist dann zum Beispiel für die Jahre 2024 bis 2027.

 

Die Landes-Regierung von Niedersachsen

hat jetzt einen neuen Aktions-Plan Inklusion geschrieben.

Er heißt: Aktions-Plan Inklusion 2024-2027

In dem Aktions-Plan steht:

Das wollen wir für Menschen mit Behinderungen besser machen.

Der neue Aktions-Plan ist bereits der 4. Plan.

Es gab schon 3 Vorgänger-Pläne. 

Der neue Aktions-Plan besteht aus 12 Haupt-Aufgaben

mit knapp 100 Einzel-Maßnahmen

Und soll bis 2027 umgesetzt werden.

 

Der neue Aktions-Plan wurde Anfang Dezember vorgestellt.

Dazu gab es eine Veranstaltung mit dem Minister Dr. Andreas Philippi 

Und Frau Annetraud Grote.

Annetraud Grote ist die

Landes-Beauftragte für Menschen mit Behinderungen in Niedersachsen

Bei der Veranstaltung gab es auch eine Übersetzerin in Leichter Sprache.

Auf der Internet-Seite vom Sozial-Ministerium von Niedersachsen

können Sie sich ein Video von der Veranstaltung

in Leichter Sprache anschauen.

Auf der Internet-Seite gibt es

noch mehr Infos zu dem Aktions-Plan (in Leichter und Schwerer Sprache).

Hier geht es zu der Internet-Seite.

 

Menschen mit Behinderungen

konnten auch bei dem Aktions-Plan mit-machen.

Deshalb gab es letztes Jahr im Dezember eine Inklusions-Konferenz.

Eine Konferenz ist eine Veranstaltung.

Dort hat die Landes-Regierung von Niedersachsen ihre Ziele vorgestellt.

Alle haben über die Ziele diskutiert.

Und es gab viele neue Vorschläge für den Aktions-Plan.

Der Niedersächsische Landes-Beirat für Menschen mit Behinderungen

hat auch Vorschläge gemacht.

Die Landes-Regierung hat viele Vorschläge in den Aktions-Plan aufgenommen.

 

Wie beim letzten Aktions-Plan gab es auch wieder die digitale Ideen-Box.

Die digitale Ideen-Box ist eine Seite im Internet.

Dort kann jeder seine Idee auf-schreiben.

Es gab sehr viele Ideen in der Ideen-Box.

Die Landes-Regierung hat alle Ideen geprüft.

Und die Landes-Beauftragte für Menschen mit Behinderungen informiert:

Diese Ideen können wir in den Aktions-Plan aufnehmen.

Hier geht es zu der Internet-Seite.


In dem Aktions-Plan werden 12 große Aufgaben und Ziele beschrieben.

In dem Aktions-Plan steht:

Das will die Landes-Regierung von Niedersachsen machen,

damit die Teilhabe für Menschen mit Behinderungen besser wird.


Das sind die 12 Aufgaben:

  1. Wir wollen immer auch an Menschen mit Behinderungen denken.
  2. Alle Menschen dürfen überall teilnehmen
  3. Wir wollen bestimmte Menschen mit Behinderungen besser schützen
  4. Alle Menschen sollen Bildung erhalten
  5. Alle Menschen dürfen arbeiten
  6. Alle Menschen sollen gut wohnen
  7. Wir brauchen mehr Mobilität
  8. Wir wollen mehr für Familien, Frauen und junge Menschen tun
  9. Wir wollen mehr für Gesundheit und Pflege tun
  10. Wir brauchen bessere Angebote für Freizeit und Sport
  11. Wir brauchen bessere Angebote für Kultur und Tourismus
  12. Menschen mit Behinderungen brauchen gute Kommunikation
 

Das Niedersächsische Ministerium 

für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung 

hat auch ein Heft zu dem Aktions-Plan in Leichter Sprache gemacht.

Hier geht es zu dem Aktions-Plan in Leichter Sprache (pdf). 

6. Wörter in Schwerer Sprache

Agentur für Arbeit / Bundes-Agentur für Arbeit

Die Bundes-Agentur für Arbeit hilft Menschen,

die eine Arbeit suchen.

Und sie hilft Menschen,

damit sie ihre Arbeit behalten können.

Die Bundes-Agentur für Arbeit hilft auch Arbeit-Gebern.

Zur Bundes-Agentur für Arbeit gehören alle

Agenturen für Arbeit in Deutschland.

Die Agentur für Arbeit in Ihrer Stadt ist für Sie zuständig.

Oder eine Agentur für Arbeit in Ihrer Nähe.

Weitere Infos in Leichter Sprache gibt es

auf der Internet-Seite von der Bundes-Agentur für Arbeit.

Hier geht es zu der Internet-Seite.

 

Bei REHADAT-Adressen können Sie nach

allen örtlichen Arbeits-Agenturen suchen.

Hier geht es zu der Seite (in Schwerer Sprache).

Allgemeiner Arbeits-Markt

Der allgemeine Arbeits-Markt ist da,

wo auch Menschen ohne Behinderung arbeiten.

Man arbeitet auf dem allgemeinen Arbeits-Markt

wenn man

  • in einem großen oder kleinen Betrieb arbeitet
  • bei einer Stadt oder Gemeinde arbeitet
  • Oder bei einem anderen Arbeit-Geber arbeitet

und man dafür einen Lohn bekommt.

Anderer Leistungs-Anbieter

Viele Menschen mit Behinderungen arbeiten

in einer Werkstatt für behinderte Menschen.

Das kurze Wort dafür ist: WfbM

Aber:

Manche Menschen mit Behinderungen wollen nicht

in einer WfbM arbeiten.

Menschen mit Behinderungen

sollen noch andere Möglichkeiten haben.

Deswegen gibt es Andere Leistungs-Anbieter.

Bei den Anderen Leistungs-Anbieter gibt es auch Arbeits-Plätze

für Menschen mit Behinderungen.

Ähnlich wie in einer WfbM.

Andere Leistungs-Anbieter sind nur kleiner.

Menschen mit Behinderungen können dort

auch eine Berufs-Bildung machen.

Berlin

Berlin ist die Haupt-Stadt von Deutschland.

Hier geht es zu der Internet-Seite von der Stadt Berlin

(in Schwerer Sprache).

BIS e.V.

BIS e.V. ist ein Integrations-Dienst

für Menschen mit Beeinträchtigungen in Berlin.

Der vollständige Name ist:

BIS - Netzwerk für betriebliche Integration und Sozialforschung e.V.

Viele Jugendliche mit Lern-Schwierigkeiten und Behinderungen 

sollen in einer Werkstatt für behinderte Menschen arbeiten.

BIS e.V. hilft ihnen dabei,

in einem ganz normalen Betrieb arbeiten zu können.

Hier geht es zur Internet-Seite von BIS e.V. (in Schwerer Sprache).

Budget für Arbeit

Beschäftigte aus einer Werkstatt für behinderte Menschen

können mit dem Budget für Arbeit

einen Job auf dem allgemeinen Arbeits-Markt bekommen.

Budget spricht man: Büdschee.

Ein Budget ist eine bestimmte Menge Geld.

Für eine bestimmte Sache.

Die Abkürzung für Werkstatt für behinderte Menschen ist: WfbM

 

Wann können Sie das Budget für Arbeit bekommen?

  • Wenn Sie noch in einer WfbM arbeiten
  • Wenn Sie früher in einer WfbM gearbeitet haben
  • Oder wenn Sie dieses Recht haben:
    Sie dürften in einer Werkstatt arbeiten.
    Aber Sie wollen auf dem allgemeinen Arbeits-Markt arbeiten.

Das ist gut am Budget für Arbeit:

Sie können auf dem allgemeinen Arbeits-Markt arbeiten.

Das Amt gibt Ihrem Arbeit-Geber Geld.

Das Geld ist für einen Teil von Ihrem Lohn.

Sie können Geld

für Ihre Unterstützung am Arbeits-Platz beantragen.

Wenn Sie am Arbeits-Platz eine besondere Anleitung brauchen,

kann Ihnen eine unterstützende Person helfen.

Auch dieses Geld kommt vom Amt.

Sie bekommen einen richtigen Arbeits-Vertrag.

So wie Ihre Kollegen ohne Behinderungen.

Sie verdienen Mindest-Lohn oder mehr Geld.

Meistens verdienen Sie mehr Geld als in der WfbM.

 

Wenn es auf dem allgemeinen Arbeits-Markt nicht klappt:

Dann können Sie auch wieder in die WfbM zurück.

Sie haben weiter ein Recht auf einen WfbM-Platz.

Bundes-Land

Deutschland besteht aus 16 kleinen Ländern.

Diese Länder heißen Bundes-Länder.

Zum Beispiel:

  • Bayern
  • Nordrhein-Westfalen
  • Oder Thüringen

sind Bundes-Länder.

Bundes-Verfassungs-Gericht

Das Bundes-Verfassungs-Gericht

ist das wichtigste Gericht in Deutschland.

Seine Aufgabe ist die Rechts-Sprechung.

Das bedeutet:

Das Bundes-Verfassungs-Gericht prüft:

Halten alle das Grund-Gesetz ein?

Passen die neuen Gesetze zum Grund-Gesetz?

Halten alle staatlichen Einrichtungen ihre Rechte

Und Pflichten ein?


Das Bundes-Verfassungs-Gericht ist unabhängig.

Das bedeutet:

Die anderen Einrichtungen vom Staat dürfen

das Bundes-Verfassungs-Gericht nicht beeinflussen.

 

Das sind weitere Aufgaben vom Bundes-Verfassungs-Gericht:

Jeder Bürger darf klagen,

wenn ein Grund-Recht gebrochen wird.

Das nennt man dann: Verfassungs-Beschwerde.

Wenn sie gegen das Grund-Gesetz verstoßen,

dann darf das Bundes-Verfassungs-Gericht auch:

  • Parteien verbieten
  • Richter entlassen
  • Oder den Bundes-Präsidenten entlassen
Depression

Alle Menschen sind manchmal traurig.

Das ist normal.

Aber wenn Sie immer sehr traurig sind,

dann ist das eine seelische Erkrankung.

Diese Erkrankung heißt Depression.

Diabetes

Diabetes ist ein Fach-Wort.

In der Alltags-Sprache heißt es: Zucker-Krankheit.

Diabetes ist eine Krankheit.

Diabetes tut nicht weh.

Bei Diabetes ist zu viel Zucker im Blut.

Zucker kommt vom Essen ins Blut.

Viele Menschen können lange und gut damit leben.

Bei manchen Menschen kann Diabetes schlimme Folgen haben.

Die Grünen

Die Grünen sind eine deutsche Partei.

Politiker von den Grünen sitzen im Bundestag

Und in vielen Landtagen.

Die Grünen finden die Umwelt-Politik besonders wichtig.

Diskriminierung

Diskriminierung bedeutet:

Jemand wird benachteiligt.

Oder:

Jemand wird ausgegrenzt.

Bei der Bundes-Regierung gibt es

eine Anti-Diskriminierungs-Stelle.

Auf der Internet-Seite von der Anti-Diskriminierungs-Stelle

gibt es viele Infos in Leichter Sprache.

Hier geht es zu der Internet-Seite.

FDP

Die FDP ist eine Partei in Deutschland.

Die Abkürzung bedeutet: Freie Demokratische Partei.

Die FDP gehört zu den liberalen Parteien.

Die FDP meint zum Beispiel:

Man soll der Wirtschaft

Und den Menschen nicht zu viele Vorschriften machen.

Fett-Leber

Die Leber ist ein inneres Organ.

Sie liegt im rechten Ober-Bauch unter den Rippen.

Jedes Organ hat eine ganz bestimmte Aufgabe im Körper.

Auch die Leber.

Sie baut schädliche Stoffe ab.

Zum Beispiel:  Alkohol oder Medikamente.

Aber manchmal funktioniert die Leber nicht mehr richtig.

Dann können Sie sehr krank werden.

Viele Menschen essen häufig fettes Essen.

Wenn die Leber das Fett nicht mehr verarbeiten kann,

dann speichert sie das Fett.

So entsteht eine Fett-Leber.

Eine Fett-Leber tut nicht weh.

Manche Menschen mit einer Fett-Leber bekommen

auch eine Fett-Leber-Entzündung.

Es gibt für beide Krankheiten keine Medikamente.

Sie können wieder gesund werden.

Sie können dafür selbst etwas tun:

keinen Alkohol trinken, Gewicht abnehmen, sich bewegen

Und sich gesund ernähren.

Grund-Gesetz

Das Grund-Gesetz ist die Verfassung von Deutschland.

In einer Verfassung stehen die wichtigsten Regeln 

für das Zusammen-Leben in einem Staat.

Das wichtigste Gesetz ist die Verfassung.

Die Verfassung steht über allen anderen Gesetzen.

Kein anderes Gesetz darf gegen die Verfassung verstoßen.
 
Das Grund-Gesetz ist in mehrere Abschnitte unterteilt.

Diese Abschnitte heißen Artikel.

Alle Artikel im Grund-Gesetz haben Nummern.

In den Artikeln 1 bis 19 stehen die Grund-Rechte.

 

Das Bundes-Amt für Migration und Flüchtlinge

hat ein Heft in Leichter Sprache über das Grund-Gesetz gemacht.

Hier geht es zu dem Heft (pdf).

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Unter dem Begriff Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden Erkrankungen am Herz

Und Erkrankungen an den Blut-Gefäßen zusammen-gefasst.

Es handelt sich häufig um chronische Erkrankungen,

die schwere Folgen haben können,

wenn sie nicht behandelt werden.

Chronisch bedeutet: Die Erkrankung geht nicht mehr weg.

Hilfs-Mittel

Hilfs-Mittel unterstützen Menschen mit Behinderungen.

In ihrem Alltag und bei ihrer Arbeit.

Menschen mit Behinderungen werden selbst-ständiger.

Mit einem Hilfs-Mittel können sie viele Dinge alleine tun.

Es gibt sehr viele Hilfs-Mittel.

Zum Beispiel:

  • Rollstühle
  • Rollatoren
  • Oder Computer-Hilfs-Mittel
Landes-Beauftragte für Menschen mit Behinderungen in Niedersachsen

Die Landes-Beauftragte für Menschen mit Behinderungen

in Niedersachsen heißt: Annetraud Grote

Man sagt auch Behinderten-Beauftragte.

Behinderten-Beauftragte setzen sich

für die Rechte aller Menschen mit Behinderungen ein.

Auf der Internet-Seite von der Behinderten-Beauftragten

gibt es viele Infos in Leichter Sprache.

Hier geht zu der Internet-Seite.

Niedersachsen

Niedersachsen ist ein Bundes-Land.

Niedersachsen liegt im Norden von Deutschland.

Die Landes-Hauptstadt ist: Hannover

Niedersächsischer Landes-Beirat für Menschen mit Behinderungen

Der Niedersächsische Landes-Beirat

für Menschen mit Behinderung unterstützt 

die Landes-Beauftragte für Menschen mit Behinderungen

in Niedersachsen.

Hier gibt es mehr Infos.

Schlag-Anfall

Ein Schlag-Anfall entsteht,

wenn die Blut-Zufuhr im Gehirn gestört ist.

Das geschieht plötzlich oder schlagartig – daher der Name.

Dann bekommt das Gehirn nicht mehr genug Sauer-Stoff

Und Nähr-Stoffe.

Als Folge können Nerven-Zellen

bereits nach einigen Minuten absterben

Und das Gehirn kann nicht mehr richtig funktionieren.

SPD

Die SPD ist eine von den großen Parteien in Deutschland.

SPD ist die Abkürzung für Sozial-Demokratische Partei Deutschlands.

Die SPD nennt sich sozial-demokratisch,

weil sie betonen will,

dass ihr das Soziale besonders wichtig ist.

Damit ist zum Beispiel Gerechtigkeit gemeint.

UN-Behinderten-Rechts-Konvention

Die Abkürzung lautet UN-BRK.

BRK ist die Abkürzung für:

Behinderten-Rechts-Konvention.

UN ist die Abkürzung für: United Nations

United Nations ist Englisch.

Auf Deutsch sagt man dazu: 

Vereinte Nationen

 
Der Behinderten-Beauftragte von der Bundes-Regierung

hat ein Heft in Leichter Sprache

über die Behinderten-Rechts-Konvention gemacht.

Das Heft heißt:

Die UN-Behindertenrechtkonvention -

Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Hier geht es zu dem Heft (pdf).

Vertrauens-Frage

Ein Bundes-Kanzler kann die sogenannte Vertrauens-Frage stellen.

Das macht er dann,

wenn er meint,

dass er nicht mehr ausreichend Unterstützung im Bundes-Tag hat.

Wenn er gewinnt,

kann der Bundes-Kanzler weiter-regieren.

Wenn er verliert,

kann der Bundes-Kanzler dem Bundes-Präsidenten vorschlagen,

den Bundes-Tag aufzulösen.

Dann gibt es Neu-Wahlen.

Werkstatt für behinderte Menschen

WfbM ist die Abkürzung für Werkstatt für behinderte Menschen.

Das ist ein anderes Wort für Behinderten-Werkstatt.

Zur Erklärung bei der Fach-Stelle Teilhabe-Beratung

ZDF

Das ZDF ist ein Fernseh-Sender.

ZDF ist die Abkürzung für:

Zweites Deutsches Fernsehen.

Hier kann man sich viele Informationen

in Leichter Sprache herunter-laden (pdf). .

Was ist REHADAT?

Hier gibt es Informationen über REHADAT in Leichter Sprache.

Abmelden

Hier können Sie sich von den REHADAT-Neuigkeiten in Leichter Sprache abmelden.

Impressum

REHADAT - Informationssystem zur beruflichen Teilhabe
Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Redaktion: Georg Nacken, nacken@iwkoeln.de

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