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REHADAT-Neuigkeiten in Leichter Sprache 4 / 2024

Das sind Neuigkeiten von REHADAT in Leichter Sprache.

Schwere Wörter sind rot markiert.

Sie werden am Ende erklärt.

Sollen wir weitere Wörter erklären?

Dann schreiben Sie uns eine E-Mail: kontakt@rehadat.de

Nummer 4 / 2024

Inhalt

  1. Neu: Leichte Sprache bei REHADAT-Wissen
  2. Inklusions-Preis JobErfolg 2014 in Bayern vergeben
  3. Neues Versuchs-Projekt in Baden-Württemberg:
    Umwandlung von Werkstatt-Arbeits-Plätzen in Arbeits-Plätze in einer Inklusions-Firma
  4. Film-Tipp:
    Wai Long Van: Von Vielen unterschätzt
  5. Lese-Tipp in Leichter Sprache:
    Werkstatt-Räte Deutschland:
    Geschäfts-Bericht 2023
  6. Wörter in Schwerer Sprache

1. Neu: Leichte Sprache bei REHADAT-Wissen

Bei REHADAT-Wissen gibt es momentan 13 Hefte

mit Infos über verschiedene Behinderungen und Erkrankungen.

In den Heften wird erklärt,

wie Menschen mit einer bestimmten Behinderung

Oder einer bestimmten Erkrankung

ihren Beruf weiter ausüben können.

Alle Hefte sind in Schwerer Sprache geschrieben.

Jetzt gibt es bei allen Heften

auch eine Zusammenfassung in Leichter Sprache.

Die Internet-Adresse lautet: www.rehadat-wissen.de

 

REHADAT-Wissen ist ein Web-App.

App spricht man so aus: Äpp.

Eine App ist ein Programm für Handys und Tablet-Computer.

REHADAT-Wissen geht aber auch am Computer.

Ohne Runter-Laden.

 

Für Menschen mit einer Behinderung

ist ein guter Arbeits-Platz sehr wichtig.

Alle Menschen sollen überall

in unserer Gesellschaft dabei sein

Und mit-machen können.

Aber Menschen mit einer Schwer-Behinderung

sind oft arbeitslos.

Für Menschen mit Behinderungen ist es schwer,

einen guten Arbeits-Platz zu finden.

 

Bei REHADAT-Wissen gibt es viele Infos

zum Thema Arbeit

  • für Menschen mit einer bestimmten Behinderung
  • Und für Arbeit-Geber.

Arbeit-Geber haben immer häufiger Probleme,

Fach-Kräfte für ihr Unternehmen zu finden.

Die Menschen werden immer älter.

Ältere Menschen haben öfter eine Behinderung.

Arbeit-Geber und Menschen mit einer bestimmten Behinderung

erhalten bei REHADAT-Wissen viele Tipps:

  • Was ist bei der Beschäftigung  
    von Menschen mit dieser Behinderung zu beachten?
  • Wie klappt es schon bei anderen?
  • Was sagen Menschen mit der Behinderung selbst?
  • Welche Tipps geben Fach-Leute?
  • Wie können Arbeits-Plätze behinderungs-gerecht gestaltet werden?
  • Welche Hilfs-Mittel helfen?
  • Welche Maßnahmen sind sinnvoll?
  • Wie können die Arbeits-Kollegen helfen?
  • Wer kann Betriebe und Beschäftigte unterstützen?
  • Welche finanziellen Förder-Möglichkeiten gibt es für Betriebe, 
    wenn sie Menschen mit Behinderungen einstellen und beschäftigen?
  • Wo findet man mehr Infos?


REHADAT schreibt in den Heften

immer nur über eine Krankheit oder Behinderung.

Zum Beispiel:

  • über Menschen im Rollstuhl
  • über Menschen mit einer Seh-Behinderung
  • Oder über Menschen mit einer Hör-Behinderung

Jede Behinderung oder Krankheit wird genau beschrieben.

Dann können alle besser verstehen,

wie man mit der Behinderung oder Krankheit gut arbeiten kann.

REHADAT hat schon viele Behinderungen

Und Krankheiten beschrieben.

Es fehlen aber noch viele.

Es soll noch weitere Hefte geben.

Hier wird die Internet-Seite REHADAT-Wissen in Leichter Sprache erklärt.

So finden Sie die Zusammenfassungen in Leichter Sprache

bei allen Heften:

Gehen Sie auf die Internet-Seite: www.rehadat-wissen.de

Klicken Sie auf eine Wissens-Reihe.

Zum Beispiel auf die Wissens-Reihe mit der Nummer 13:

Die Wissens-Reihe heißt: Ich vertraue auf mein Bauch-Gefühl

Anschließend öffnet sich die Wissens-Reihe.

Klicken Sie danach auf der rechten Seite auf die obere grüne Kachel.

Auf der grünen Kachel befindet sich das Logo von der Leichten Sprache.

Auf dem Logo ist ein Kopf

Und ein aufgeschlagenes Buch zu erkennen.

Wenn Sie dort drauf-klicken,

finden Sie eine Zusammenfassung von dem Heft in Leichter Sprache.

Bei den anderen Heften funktioniert es auch so. 

2. Inklusions-Preis JobErfolg 2024 in Bayern vergeben

Die Preis-Verleihung vom bayerischen Inklusions-Preis JobErfolg 2024

fand am 24. Juli 2024 im Haus der Bayerischen Wirtschaft in München statt.

Der Preis JobErfolg - Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz wird

  • vom Bayerischen Staats-Ministerium für Familie, Arbeit und Soziales
  • Und vom bayerischen Behinderten-Beauftragten

alle 2 Jahre vergeben.

Der Preis wurde jetzt zum 17. Mal vergeben.

 

Deshalb sollen diese Arbeit-Geber Vorbild für andere Arbeit-Geber sein:

  • Dort arbeiten Menschen mit und ohne Behinderungen zusammen.
  • Sie stellen besonders viele Menschen mit Behinderungen ein.
  • Und sie bieten den beschäftigten Menschen mit Behinderungen viele Weiter-Bildungs-Angebote an.

Immer mehr Arbeit-Geber übernehmen Verantwortung.

Sie integrieren Menschen mit Behinderungen erfolgreich in den Betrieb.

Ihre Erfahrung zeigt: Es lohnt sich für beide Seiten!

Viele Menschen mit Behinderungen blühen am Arbeits-Platz auf:

  • Sie zeigen Leistung
  • Sie bringen sich ein
  • Und sind eine Bereicherung für das ganze Team
 

Hier kann man sich 4 kurze Filme ansehen.

Die Filme sind über die Arbeit-Geber,

die den Preis im Jahr 2024 gewonnen haben.

Die Filme sind in Schwerer Sprache.

Bei den Filmen kann man sich die Unter-Titel dazu schalten.

 

Zum Film 1: Preis-Träger Öffentlicher Dienst:

Dr.-Julius-Flierl-Senioren-Heim in Marktleugast

Hier geht es zu dem Film (in Schwerer Sprache)

 

Zum Film 2: Preis-Träger Privat-Wirtschaft

Speditions-Unternehmen Dachser Logistik-Zentrum Allgäu in Memmingen

Hier geht es zu dem Film (in Schwerer Sprache).

 

Zum Film 3: Preis-Träger Ehren-Preis:

Günter Köhler Maler- und Restaurations-Betrieb

Hier geht es zu dem Film (in Schwerer Sprache).

 

Zum Film 4: Preis-Träger Innovation:

Arbeits-Kreis Inklusiver Arbeits-Markt – Job Messe Regensburg

Hier geht es zu dem Film (in Schwerer Sprache).

 

Hier gibt es weitere Infos zum JobErfolg 2024 (in Schwerer Sprache). 

3. Neues Versuchs-Projekt in Baden-Württemberg:
Umwandlung von Werkstatt-Arbeits-Plätzen in Arbeits-Plätze in einer Inklusions-Firma 

Der Kommunal-Verband für Jugend und Soziales Baden Württemberg

startete am 1. Juli ein neues Versuchs-Projekt.

Das Projekt heißt in Schwerer Sprache:

Pilot-Projekt zur Konversion von WfbM-Plätzen zu Arbeits-Plätzen in Inklusions-Betrieben

Pilot-Projekt bedeutet:

Es ist ein Versuchs-Projekt.

 

Konversion ist ein Schweres Wort.

Das spricht man so: Kon-wer-sion.

Konversion bedeutet: Umwandlung.

 

WfbM ist das kurze Wort für:

Werkstatt für behinderte Menschen

 

Inklusions-Betriebe sind besondere Betriebe.

Dort arbeiten besonders viele Menschen mit Behinderungen.

In Inklusions-Betrieben arbeiten Menschen mit Behinderungen

Und Menschen ohne Behinderungen zusammen.

Beschäftigte in einem Inklusions-Betrieb

arbeiten auf dem allgemeinen Arbeits-Markt.

Andere Wörter für Inklusions-Betrieb sind auch:

  • Inklusions-Firma
  • Inklusions-Unternehmen
  • Oder Inklusions-Abteilung
 

Bei dem Versuchs-Projekt sollen Werkstatt-Arbeits-Plätze

in Arbeits-Plätze auf dem allgemeinen Arbeits-Markt umgewandelt werden.

Jetzt arbeiten noch viele Menschen

in einer Werkstatt für behinderte Menschen.

Das soll anders werden.

Immer mehr Menschen mit einer Behinderung

sollen auf dem allgemeinen Arbeits-Markt arbeiten.

Durch das Versuchs-Projekt kann die Werkstatt

Außen-Arbeits-Gruppen umwandeln.

Die Außen-Arbeits-Gruppen von der Werkstatt

werden dann zu einer Inklusions-Abteilung.

Das bedeutet:

Die Beschäftigten arbeiten dann 

auf dem allgemeinen Arbeits-Markt.

Sie haben einen Arbeits-Platz mit richtigem Lohn

Und sind sozial-versichert.

 

Es sollen mindestens 300 Personen an dem Versuchs-Projekt teil-nehmen.

Diese Personen arbeiten jetzt 

in einer Außen-Arbeits-Gruppe von einer Werkstatt.

Am Ende vom Projekt arbeiten diese Personen noch am gleichen Ort.

Aber sie arbeiten dann in einer Inklusions-Abteilung,

also auf dem allgemeinen Arbeits-Markt.

Die Werkstatt bekommt Geld.

Mit diesem Geld kann die Werkstatt die Außen-Arbeits-Gruppe

in eine Inklusions-Abteilung umwandeln.

 

In Baden-Württemberg haben im Jahr 2018

über 100 Personen aus der Werkstatt

auf den allgemeinen Arbeits-Markt gewechselt.

4 Jahre später war es nur noch ungefähr die Hälfte.

Dafür sind in den Werkstätten

viele neue Außen-Arbeits-Plätze entstanden.

Bei einem Außen-Arbeits-Platz arbeitet die Person

außerhalb von der Werkstatt auf dem allgemeinen Arbeits-Markt.

Die Person ist aber weiterhin bei der Werkstatt beschäftigt.

 

Werkstätten konnten Außen-Arbeits-Gruppen

bisher nicht zu Inklusions-Betrieben umwandeln.

Das ändert sich mit dem Versuchs-Projekt.

Das Versuchs-Projekt ist auf Dauer angelegt.

Die Unterstützung geht auch nach Projekt-Ende weiter:

Personen mit den neuen Arbeits-Plätzen in Inklusions-Abteilungen

bekommen auch nach Projekt-Ende Unterstützung.

Die neuen Inklusions-Abteilungen bekommen Bestands-Schutz.

Bestands-Schutz bedeutet:

Die Inklusions-Abteilungen bleiben bestehen.

Sie können auch nach Projekt-Ende Unterstützung bekommen.

 

Es gibt auch eine Forschung zum Projekt.

Mit der Forschung will man viele Dinge heraus-finden.

Zum Beispiel:

  • Wie geht es den Beschäftigten mit der Umwandlung von ihrem Arbeits-Platz?
  • Wie ist die Umwandlung von den Arbeits-Plätzen für die Werkstätten?
  • Durch welche Dinge gelingt die Umwandlung von Arbeits-Plätzen?
  • Welche Schwierigkeiten gibt es bei der Umwandlung?
  • Wie können wir das Programm zur Umwandlung von Arbeits-Plätzen weiter-entwickeln?
 

Es gibt Berichte mit den Ergebnissen von der Forschung.

2 Berichte erscheinen während dem Projekt.

1 Bericht erscheint nach dem Ende vom Projekt. 

 

Auf der Internet-Seite vom

Paritätischen Wohlfahrts-Verband Landes-Verband Baden-Württemberg

gibt es weitere Infos zu dem Versuchs-Projekt.

Hier gibt es Infos zu dem Versuchs-Projekt in Leichter Sprache (pdf).

Hier finden Sie Infos zu dem Versuchs-Projekt in Schwerer Sprache.

4. Film-Tipp:
Wai Long Van: Von Vielen unterschätzt

Das ZDF hat im Juli in der Fernseh-Sendung Einfach Mensch

einen Film über Wai Long Van gezeigt.

Der Film heißt:

Wai Long Van: Von Vielen unterschätzt

Wai Long Van wurde wegen seiner Seh-Behinderung

von vielen Menschen unterschätzt.

Er hat sein Abitur nach-geholt

Und wird jetzt Lehrer.

 

Wai Long hat mit 10 Jahren eine Seh-Behinderung bekommen.

In Schwerer Sprache heißt die Erkrankung: Optikus-Atrophie.

Es ist eine Erkrankung von dem Seh-Nerv.

Die Erkrankung ist erblich bedingt

Und kann zur Erblindung führen.

Die Seh-Kraft von Wai Long liegt bei unter 5 Prozent.

Er sieht alles etwas verschwommen.

Er gilt gesetzlich als blind.

Er kann Texte mit einer elektrischen Lupe lesen.

 

Seine Eltern haben in Kambodscha gelebt.

Dort gab es Krieg.

Deswegen sind sie aus Kambodscha geflohen

Und nach Deutschland gekommen.

Wai Long und sein jüngerer Bruder sind in Deutschland geboren

Und dort aufgewachsen.

Die Eltern haben sich früh scheiden lassen.

Wai Long hat in seiner Familie viel Gewalt erlebt.

Er wurde oft geschlagen.

Deshalb kam er dann in ein Kinder-Heim.

Dort hat er eine Ersatz-Familie gefunden.

Er fand die Zeit im Kinder-Heim sehr schön.

 

Wai Long hat eine Gesamt-Schule besucht.

Dort hat ihm ein Lehrer gesagt:

Mit einer Seh-Behinderung kann man gar nicht Lehrer werden.

Da hat er das 1. Mal gemerkt,

dass man ihm nicht viel zutraut.

Er fand das sehr frustrierend und enttäuschend.

Nach der Schule wurde ihm dazu geraten,

eine Ausbildung zum Masseur zu machen.

Während der Ausbildung war er unzufrieden

Und fühlte sich in dem Job unterfordert.

Er hat dann sein Abitur nach-geholt,

um etwas anderes zu machen.

 

Im April 2020 nimmt Wai Long all seinen Mut zusammen

Und beginnt ein Studium an der Uni in Köln.

Seine Studien-Fächer sind Deutsch und Pädagogik.

Sein Ziel: Lehrer werden

Inzwischen hat er sein Studium fast abgeschlossen.

Momentan macht er gerade sein Praxis-Semester

an einer Kölner Gesamt-Schule.

Wai Long will den Jugendlichen zeigen:

Ihr könnt im Leben sehr viel erreichen,

solange ihr an euch glaubt.

Hier geht es zu dem Film (in Schwerer Sprache). 

5. Lese-Tipp in Leichter Sprache:
Werkstatt-Räte Deutschland:
Geschäfts-Bericht 2023

Der Verein Werkstatt-Räte Deutschland e.V. hat im September

seinen Geschäfts-Bericht für das Jahr 2023 veröffentlicht.

Der Verein Werkstatt-Räte Deutschland e.V.

ist die Interessen-Vertretung 

von den Werkstatt-Beschäftigten in Deutschland.

Die Mitglieder von Werkstatt-Räte Deutschland 

sind die 16 Landes-Arbeits-Gemeinschaften von den Werkstatt-Räten.

Das kurze Wort dafür ist: LAG WR

 

Der Verein verfolgt vor allem dieses Ziel:

Gute Arbeits- und Lebens-Bedingungen für Beschäftigte

in Werkstätten für behinderte Menschen zu erreichen.

Damit das erreicht wird,

macht der Verein politische Interessen-Vertretung.

Politische Interessen-Vertretung bedeutet zum Beispiel:

Der Verein spricht mit vielen Politikern

Und veröffentlicht seine Meinung zu Gesetz-Entwürfen.

 

Ein anderes Ziel von dem Verein ist:

Das Wissen und die Fähigkeiten von Werkstatt-Räten zu erweitern.

Das versucht der Verein

  • durch gute Kommunikation
  • durch gute Info-Materialien
  • Und durch viele Bildungs-Angebote

zu erreichen.

Kommunikation bedeutet in diesem Fall:

Informationen durch E-Mails oder Info-Briefe.

 

In dem Geschäfts-Bericht steht:

Das hat Werkstatt-Räte Deutschland im Jahr 2023 alles gemacht.

Ein großes Thema war 2023 

die geplante Entgelt-Reform für Werkstatt-Beschäftigte.

Mit Entgelt ist die Bezahlung von Werkstatt-Beschäftigten gemeint.

Die Bezahlung soll besser und einfacher werden.

 

Der Geschäfts-Bericht ist in einfacher Sprache geschrieben.

Die Regeln von der Leichten Sprache werden nicht überall eingehalten. 
 

Hier können Sie sich den Geschäfts-Bericht herunter-laden (pdf).

6. Wörter in Schwerer Sprache

Allgemeiner Arbeits-Markt

Der allgemeine Arbeits-Markt ist da,

wo auch Menschen ohne Behinderung arbeiten.

Man arbeitet auf dem allgemeinen Arbeits-Markt

wenn man

  • in einem großen oder kleinen Betrieb arbeitet
  • bei einer Stadt oder Gemeinde arbeitet
  • Oder bei einem anderen Arbeit-Geber arbeitet

und man dafür einen Lohn bekommt.

Außen-Arbeits-Gruppe

Von einer Außen-Arbeits-Gruppe wird gesprochen,

wenn eine ganze Gruppe von Werkstatt-Beschäftigten

in einem Betrieb auf dem allgemeinen Arbeits-Markt arbeitet.

Die Arbeit findet nicht in den Räumen von der Werkstatt statt,

sondern direkt im Betrieb von dem Auftrag-Geber.

Die Außen-Arbeits-Gruppe wird dabei

von einer Fachkraft aus der Werkstatt betreut.

Baden-Württemberg

Baden-Württemberg ist ein Bundes-Land.

Deutschland besteht aus 16 kleinen Ländern.

Diese Länder heißen Bundes-Länder.

Zum Beispiel:

  • Bayern
  • Nordrhein-Westfalen
  • Oder Thüringen

sind Bundes-Länder.

Bayern / Bayerisch

Bayern ist ein Bundes-Land im Süden von Deutschland.

Bayerischer Behinderten-Beauftragter

Der Behinderten-Beauftragte von Bayern heißt Holger Kiesel.

Hier gibt es mehr Infos in Leichter Sprache.

Hilfs-Mittel

Hilfs-Mittel unterstützen Menschen mit Behinderungen.

In ihrem Alltag und bei ihrer Arbeit.

Menschen mit Behinderungen werden selbst-ständiger.

Mit einem Hilfs-Mittel können sie viele Dinge alleine tun.

Es gibt sehr viele Hilfs-Mittel.

Zum Beispiel:

  • Rollstühle
  • Rollatoren
  • Oder Computer-Hilfs-Mittel
Kambodscha

Kambodscha ist ein Land in Süd-Ost-Asien.

Das Land liegt zwischen den Ländern

  • Thailand
  • Laos
  • Und Vietnam
Köln

Köln ist die größte Stadt im Bundes-Land Nordrhein-Westfalen.

Hier geht es zur Internet-Seite von der Stadt Köln in Schwerer Sprache.

Kommunal-Verband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg

Die Abkürzung heißt: KVJS

Zur Erklärung auf der Internet-Seite vom KVJS.

Logo

Ein anderes Wort für Logo ist: Firmen-Zeichen.

Jede Firma hat ein eigenes Logo.

München

München ist die größte Stadt im Bundes-Land Bayern.

Auf der Internet-Seite von der Stadt München

gibt es auch Infos in Leichter Sprache.

Hier geht es zu der Internet-Seite.

Öffentlicher Dienst

Über 4 Millionen Menschen sind in Deutschland

im Öffentlichen Dienst beschäftigt.

Diese Menschen arbeiten direkt für Deutschland

Oder für die einzelnen Bundes-Länder.

Zum Beispiel:

  • Beamte
  • Lehrer
  • Richter
  • Oder Soldaten
Pädagogik

Pädagogik ist die Wissenschaft von Erziehung

Und Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Pädagogen arbeiten zum Beispiel:

  • in Schulen
  • in Kinder-Tagesstätten
  • in Jugend-Zentren
  • in Familien-Beratungs-Stellen
  • Oder in Sucht-Beratungs-Stellen.
Paritätischer Wohlfahrts-Verband - Landes-Verband Baden-Württemberg

Der Paritätische ist ein großer Verein.

Der lange Name ist:

Der Paritätische Wohlfahrts-Verband

Zur Erklärung beim Paritätischen

Der Paritätische Wohlfahrts-Verband hat

in den einzelnen Bundes-Ländern auch Landes-Verbände.

Zum Beispiel:

den Landes-Verband Baden-Württemberg

Auf der Internet-Seite von dem

Paritätischer Wohlfahrts-Verband - Landes-Verband Baden-Württemberg

gibt es nur Infos in Schwerer Sprache.

Hier geht es zu der Internet-Seite.

 
Sozial-versichert

Sie haben eine sozial-versicherungs-pflichtige Arbeit?

Dann zahlen Sie auch jeden Monat Beiträge

zu den Sozial-Versicherungen.

Der Arbeit-Geber bezahlt die Hälfte von den Beiträgen.

Die andere Hälfte müssen Sie selbst bezahlen.

Sie müssen dafür aber nichts tun.

Sie müssen das Geld nicht selbst an die Versicherungen bezahlen.

Der Arbeit-Geber bezahlt das Geld von Ihrem Lohn

an die Versicherungen.

Sie bekommen dafür etwas weniger Lohn.

Das sind die Sozial-Versicherungen:

  • Kranken-Versicherung
  • Pflege-Versicherung
  • Unfall-Versicherung
  • Renten-Versicherung
  • Und Arbeitslosen-Versicherung
Werkstatt für behinderte Menschen

WfbM ist die Abkürzung für Werkstatt für behinderte Menschen.

Das ist ein anderes Wort für Behinderten-Werkstatt.

Zur Erklärung bei der Fach-Stelle Teilhabe-Beratung

ZDF

Das ZDF ist ein Fernseh-Sender.

ZDF ist die Abkürzung für:

Zweites Deutsches Fernsehen.

Hier kann man sich viele Informationen

in Leichter Sprache herunter-laden (pdf). .

Was ist REHADAT?

Hier gibt es Informationen über REHADAT in Leichter Sprache.

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Impressum

REHADAT - Informationssystem zur beruflichen Teilhabe
Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Redaktion: Georg Nacken, nacken@iwkoeln.de

Postfach 10 19 42, 50459 Köln

Besucheranschrift: Konrad-Adenauer-Ufer 21, 50668 Köln

Telefon: 0221 4981-882

kontakt@rehadat.de
www.iwkoeln.de
www.rehadat.de

REHADAT wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und
Soziales und ist ein Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln.

 
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