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Ausbildungsvertrag
Zusammenfassung

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Ein Ausbildungs-Vertrag ist ein Papier.
In dem Papier steht:

  • was der Auszubildende machen muss
  • was der Ausbilder machen muss.

Der Auszubildende ist die Person in der Ausbildung.
Der Ausbilder ist die Person, die die Ausbildung macht.

Der Vertrag hat wichtige Infos.
Zum Beispiel:

  • Was ist das Ziel von der Ausbildung?
  • Wie ist die Ausbildung aufgebaut?
  • Wann fängt die Ausbildung an?
  • Wie lange dauert die Ausbildung?
  • Wie lange muss man arbeiten?
  • Wie lange ist die Probe-Zeit?

Manche Menschen sind noch nicht 18 Jahre alt.
Diese Menschen heißen:
Minderjährige.
Minderjährige brauchen auch die Unterschrift von einer erziehungsberechtigten Person.

Ein Exemplar von dem Vertrag geht an die zuständige Kammer.
In dem Vertrag soll ein Ausbildungs-Plan sein.
Der Ausbildungs-Plan muss für den Betrieb gültig sein.

Der schriftlich vorliegende Ausbildungsvertrag ist im Rahmen einer Ausbildung ein Muss. Er regelt alle für das Ausbildungsverhältnis wichtigen Punkte. In ihm werden unter anderem Ziel, Gliederung, Beginn und Dauer der Berufsausbildung sowie Dauer der Arbeits- und Probezeit festgelegt. Der Ausbildungsvertrag wird vor Beginn der Ausbildung von der oder dem Auszubildenden und dem Ausbilder oder der Ausbilderin unterschrieben. Wenn die oder der Auszubildende unter 18 Jahre alt ist, muss auch eine erziehungsberechtigte Person unterzeichnen. Ein Exemplar des Ausbildungsvertrags bekommt die zuständige Kammer. Als Anhang zum Vertrag sollte der im Betrieb gültige Ausbildungsplan beigefügt sein.

(ml) 2018