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Berufseinstiegsbegleitung
Zusammenfassung

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Die Bundes-Agentur für Arbeit hilft Schülern und Schülerinnen.
Die Schüler und Schülerinnen sollen von der Schule in eine Ausbildung kommen.
Dafür gibt es ein Angebot.
Das Angebot heißt: Berufs-Einstiegs-Begleitung.

Die Schüler und Schülerinnen von Haupt-Schulen und Förder-Schulen haben oft Probleme.
Sie können die Schule nicht gut beenden.
Oder sie finden keine Ausbildung.
Für diese Schüler und Schülerinnen ist die Hilfe besonders gut.

Die Berufs-Einstiegs-Begleiter helfen bei der Berufs-Wahl.
Und sie helfen dabei:
Man soll bereit für eine Ausbildung sein.

Der Service beginnt in der Vorabgangsklasse.
Der Service endet:

  • 6 Monate nach dem Anfang von einer Ausbildung
  • oder 24 Monate nach dem Ende von der Schul-Zeit.

Es gab Projekte.
Die Projekte waren gut.
Deshalb gibt es jetzt die Berufs-Einstiegs-Begleitung im SGB III.

Die Berufseinstiegsbegleitung ist ein Angebot der Bundesagentur für Arbeit zur Unterstützung von Schülerinnen und Schülern beim Übergang von der Schule in die Ausbildung. Schülerinnen und Schüler an Haupt- und Förderschulen, denen der Schulabschluss und der Einstieg in eine Ausbildung schwer fallen, werden frühzeitig in der Schule aufgefangen und durch sogenannte Berufseinstiegsbegleiterinnen und -begleiter unterstützt. Diese helfen bei der Berufswahl und beim Erlangen der Ausbildungsreife.

Die Berufseinstiegsbegleitung beginnt in der Regel mit dem Besuch der Vorabgangsklasse der allgemeinbildenden Schule und endet ein halbes Jahr nach Beginn einer Berufsausbildung, spätestens jedoch 24 Monate nach Beendigung der Schulzeit.

Modellhafte Erprobung

Die Berufseinstiegsbegleitung wurde zunächst in Modellprojekten erprobt. Aufgrund der positiven Ergebnisse wurde sie danach dauerhaft in das SGB III eingefügt und somit als „Begleitungsinstrument“ für den Übergang förderungsbedürftiger Schülerinnen und Schüler von allgemeinbildenden Schulen in die Berufsausbildung festgelegt.

(ml) 2018