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Berufsgrundbildungsjahr (BGJ)
Zusammenfassung

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Das Berufs-Grund-Bildungs-Jahr ist ein Programm.
Die kurze Form ist: BGJ.
Das Programm ist für Jugendliche mit Haupt-Schul-Abschluss.
Die Jugendlichen sollen sich auf einen Beruf vorbereiten.

Man lernt praktische Sachen und theoretische Sachen in einem Beruf.
Das kann man an einer berufsbildenden Schule machen.
Oder man wechselt zwischen Schule und Betrieb.

Das BGJ ist ein Berufs-Vorbereitungs-Jahr.
Das BGJ ist wie ein Teil von einer Ausbildung.
Man kann das BGJ für eine Ausbildung benutzen.
Im BGJ macht man auch Praktika.

Sie melden sich direkt bei der Schule an.
Die Anmeldung ist in jedem Bundes-Land anders.

Das Angebot gibt es in diesen Bundes-Ländern:

  • Bayern
  • Bremen
  • Hessen
  • Nordrhein-Westfalen
  • Sachsen
  • Sachsen-Anhalt
  • Schleswig-Holstein
  • Saarland.

Das Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) beziehungsweise Berufsgrundschuljahr ist ein berufsvorbereitendes Angebot.

Das BGJ richtet sich an Jugendliche mit Hauptschulabschluss. Es vermittelt praktisches und theoretisches Grundlagenwissen in einem Berufsfeld. Das BGJ findet an berufsbildenden Schulen statt oder im Wechsel zwischen Schule und Betrieb.

Das BGJ kann auf eine spätere Ausbildung angerechnet werden, wenn Betrieb und Auszubildende es so vereinbaren. Praktikumsphasen gehören zu einem BGJ dazu. Die Anmeldung erfolgt direkt bei der Schule. Die genaue Durchführung des BGJ wird von den Ländern geregelt.

Hinweis: Das BGJ gibt es in Bayern, Bremen, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und im Saarland.

(ml) 2018