Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)
Zusammenfassung
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Das Berufs-Vorbereitungs-Jahr ist ein Programm.
Die kurze Form ist: BVJ.
Das Programm dauert meistens ein Jahr.
Das Programm ist für Jugendliche ohne Haupt-Schul-Abschluss.
Oder die Jugendlichen haben noch keine Ausbildung gefunden.
Man kann einen Haupt-Schul-Abschluss machen.
Und man kann sich auf eine Ausbildung vorbereiten.
Das BVJ ist an bestimmten Schulen.
Die Schulen heißen: Berufsbildende Schulen.
An den Schulen gibt es verschiedene Fächer.
Zum Beispiel:
- Fach-Praxis
- Fach-Theorie
- Allgemeinbildung.
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen lernen verschiedene Berufe kennen.
Sie machen auch Praktika.
Die genauen Regeln können in jedem Bundes-Land anders sein.
Das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) ist ein besonderes (meist einjähriges) berufsvorbereitendes Angebot und richtet sich speziell an Jugendliche ohne Hauptschulabschluss bzw. Jugendliche, die nach der Schule nicht gleich einen Ausbildungsplatz gefunden haben. Der Abschluss kann im Berufsvorbereitungsjahr nachgeholt werden. Ziele des Berufsvorbereitungsjahres sind außerdem das Erreichen der Ausbildungsreife und die berufliche Orientierung.
Das Berufsvorbereitungsjahr findet an berufsbildenden Schulen statt. Der Unterricht erfolgt in Vollzeit- oder Teilzeitform in oft kleineren Klassen. Er besteht etwa zur Hälfte aus Fachpraxis und zur anderen Hälfte aus Fachtheorie und Allgemeinbildung. Dabei wird in ein bis zwei Berufsfelder eingeführt, auch Praktika sind Bestandteil des Berufsvorbereitungsjahres.
Je nach Bundesland gibt es unterschiedliche Regelungen des Berufsvorbereitungsjahres. Berufsvorbereitungsjahre oder ähnliche Maßnahmen werden in fast allen deutschen Bundesländern angeboten.