Duale Ausbildung
Zusammenfassung
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Die duale Berufs-Ausbildung ist eine Art von Ausbildung.
Diese Art von Ausbildung gibt es am meisten in Deutschland.
Bei der dualen Berufs-Ausbildung arbeitet man in einer Firma.
Und man lernt in einer Berufs-Schule.
Sie wollen mitmachen?
Dann brauchen Sie einen Ausbildungs-Vertrag mit einem Betrieb.
Die Auszubildenden gehen an bestimmten Tagen in die Berufs-Schule.
Oder sie gehen für eine bestimmte Zeit in die Berufs-Schule.
Das heißt: Sie gehen dann jeden Tag in die Berufs-Schule.
Den Rest der Zeit sind sie in ihrem Ausbildungs-Betrieb.
Dort lernen sie:
- Wie man arbeitet
- Wie man Aufgaben macht.
Sie haben ein Recht auf Geld in der Ausbildung.
Das Fach-Wort ist: Ausbildungs-Vergütung.
In Deutschland gibt es verschiedene Wege, eine Ausbildung zu machen. Die duale Ausbildung (auch: betriebliche Ausbildung) ist dabei die häufigste Form der Ausbildung. Bei der dualen Ausbildung findet der praktische Teil im Betrieb und der theoretische Teil in der Berufsschule statt.
Voraussetzung für eine duale Ausbildung ist, dass zu Beginn ein Ausbildungsvertrag mit einem Ausbildungsbetrieb geschlossen wurde. Die Auszubildenden besuchen die Berufsschule entweder im Block (mehrere Wochen am Stück) oder an ein bis mehreren Tagen in der Woche.
Die übrige Zeit verbringen sie in ihrem Ausbildungsbetrieb. Dort lernen sie die Arbeitsabläufe kennen und werden unter Anleitung ihrer Ausbilderinnen und Ausbilder an praktische Aufgaben herangeführt. Während der Ausbildung haben Auszubildende Anspruch auf eine Ausbildungsvergütung.