Handwerkskammer (HWK)
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Hand-Werks-Kammer (HWK)
Die Hand-Werks-Kammern helfen dem Handwerk.
Das kurze Wort ist: HWK.
Die Hand-Werks-Kammern sind eine Art Verein.
Jeder Verein ist für einen bestimmten Bereich zuständig.
Die Hand-Werks-Kammern sind für das ganze Handwerk zuständig.
Die Hand-Werks-Kammern helfen den Unternehmen vom Handwerk.
Die Hand-Werks-Kammern kümmern sich um die Interessen von den Unternehmen.
Die Hand-Werks-Kammern regeln viele Sachen für das Handwerk.
Es gibt viele Ausbildungen im Handwerk.
Zum Beispiel:
- Bauen
- Holz arbeiten
- Kleidung machen
- Essen machen
Manche Ausbildungen sind auch für Menschen mit Behinderungen möglich.
Die Handwerkskammern (HWK) vertreten die Interessen des gesamten Handwerks und regeln die Belange des Handwerks im Rahmen ihrer Selbstverwaltung im jeweiligen Kammerbezirk. Zu den Handwerkskammern gehören die selbstständigen Handwerkerinnen und Handwerker, die Inhaberinnen und Inhaber handwerksähnlicher Betriebe sowie die Gesellinen und Gesellen und weiteren Beschäftigten mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung in diesen Betrieben. Es besteht für alle zugeordneten Handwerksbetriebe eine gesetzliche Pflichtmitgliedschaft zur HWK.
Ausbildungsberufe im Handwerk
Das Handwerk bietet über 150 Ausbildungsberufe an in den Branchen Bau, Holz, Metall/Elektro, Bekleidung, Nahrung, Gesundheit, Glas und Papier – darunter auch viele mit besonderen Ausbildungsregelungen für junge Menschen mit Behinderungen.
Anlaufstellen für die Ausbildung
Die Handwerkskammern sind eine wichtige Anlaufstelle bei Fragen rund um eine Ausbildung im Handwerk. Sie bieten zahlreiche Beratungs- und Informationsangebote an und organisieren regionale Lehrstellenbörsen. Über den Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH) gibt es weitere Angebote für Auszubildende.