Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitaton (MBOR)
Zusammenfassung
Sie lesen in Leichter Sprache.
Ein Computer hat diesen Text in
Leichte Sprache übertragen.
In den Texten können noch Fehler sein.
Momentan testen wir die Übersetzungen noch.
Wir freuen uns über Ihre Meinung.
Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitaton (MBOR)
Die Deutsche Renten-Versicherung hat ein Programm.
Das Programm heißt: medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation.
Die kurze Form ist: MBOR.
Menschen mit Behinderungen können das Programm bekommen.
Die Menschen können dann in der Rehabilitation lernen.
Sie können dann besser in ihrem Beruf arbeiten.
Sie haben dann eine bessere Chance:
- Einen Job zu finden.
- Und im Job zu bleiben.
Ein Arzt sagt:
Diese Menschen brauchen die Rehabilitation.
Der Arzt ist bei der Renten-Versicherung.
Und der Arzt ist bei der Rehabilitations-Einrichtung.
Die Rehabilitations-Einrichtung macht dann ein Angebot für die Menschen mit Behinderung.
Die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) ist ein Rehabilitationskonzept der Deutschen Rentenversicherung (DRV) für Personen mit stark beeinträchtigter beruflicher Leistungsfähigkeit und einem erhöhten Risiko dauerhafter Erwerbsminderung, um deren Chancen auf Teilhabe am Arbeitsleben zu verbessern.
Rehabilitationsmaßnahmen der gesetzlichen Rentenversicherung
Grundsätzlich ist jede Rehabilitation, die von der Rentenversicherung bezahlt wird, auch eine medizinisch-beruflich orientierte Maßnahme. Denn die Rentenversicherung, die in vielen Fällen als Kostenträger für die Rehabilitation zuständig ist, solange Menschen erwerbstätig sind, verfolgt das Ziel, dass diese nach der Rehabilitation wieder an sämtlichen Lebensbereichen teilhaben können, auch am Arbeitsleben.
Welche MBOR-Therapien im Zuge der Rehabilitation die richtigen sind, müssen nicht die Patientinnen oder Patienten entscheiden. Der Arzt oder die Ärztin, die Rentenversicherung und auch die jeweilige Rehabilitatonsklinik entscheiden über das individuell passende Angebot.