Mobbing
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Mobbing heißt:
Eine Person soll den Arbeitsplatz verlassen.
Dafür macht man der Person immer wieder Probleme.
Zum Beispiel:
- Man sagt böse Sachen zu der Person.
- Man lässt die Person nicht mitmachen.
Zum Beispiel:
- Jemand sagt etwas Böses.
- Jemand erzählt Lügen.
- Jemand sagt: Das hast du nicht gut gemacht.
- Jemand macht etwas Sexuelles.
Sie sind betroffen?
Dann sollten Sie das Ihrer Jugend- und Auszubildenden-Vertretung sagen.
Oder Sie sagen es dem Betriebs-Rat oder dem Personal-Rat.
Sie können es auch Ihrem Haus-Arzt sagen.
Mobbing kann schlecht für die Gesundheit sein.
Zum Beispiel:
- Nervosität
- Kopf-Schmerzen
- Übelkeit
- Schlaf-Störungen
- Blut-Hoch-Druck.
Unter Mobbing versteht man die systematische Schikanierung, Beleidigung und Ausgrenzung einer Person am Ausbildungs- oder Arbeitsplatz mit dem Ziel, diese dazu zu bringen, den Arbeitsplatz zu verlassen. Mobbing muss über einen längeren Zeitraum erfolgen und wiederholt auftreten, damit es als solches bezeichnet wird.
Beispiele für Mobbing
- Beleidigende Sprüche von Ausbilderinnen oder Ausbildern bzw. Arbeitskolleginnen oder -kollegen,
- Verbreiten von Lügengeschichten,
- Lächerlichmachen oder Bloßstellung,
- Behinderung der Arbeit,
- Nicht-Anerkennung von Arbeitsleistungen,
- Sexuelle Belästigung,
- ...
Ansprechpersonen bei Mobbing
Auszubildende oder Beschäftigte, die gemobbed werden, sollten ihre Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV), den Betriebsrat bzw. Personalrat oder auch ihren Hausarzt/ihre Hausärztin darüber informieren, um etwas dagegen zu unternehmen. Mobbing kann nämlich krank machen. Symptome sind beispielsweise Nervosität, Kopfschmerzen, Angespanntheit, Übelkeit, Magenschmerzen, Schlafstörungen, Herzschmerzen oder Bluthochdruck.