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Mobbing
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Mobbing

Mobbing ist ein englisches Wort.

Das heißt: Jemand wird immer wieder schlecht behandelt.

Zum Beispiel:

  • Man sagt schlechte Sachen zu einem.
  • Man lässt einen nicht mitmachen.

Das passiert über einen längeren Zeit-Raum.

Das muss mehrmals passieren.

Dann ist es Mobbing.

Manche Auszubildenden oder Mitarbeiter werden gemobbt.

Dann sollten sie zum Beispiel zu:

  • der Jugend-und Auszubildenden-Vertretung sagen.
  • dem Betriebs-Rat sagen.
  • dem Personal-Rat sagen.
  • dem Arzt sagen.

Unter Mobbing versteht man die systematische Schikanierung, Beleidigung und Ausgrenzung einer Person am Ausbildungs- oder Arbeitsplatz mit dem Ziel, diese dazu zu bringen, den Arbeitsplatz zu verlassen. Mobbing muss über einen längeren Zeitraum erfolgen und wiederholt auftreten, damit es als solches bezeichnet wird.

Beispiele für Mobbing

  • Beleidigende Sprüche von Ausbilderinnen oder Ausbildern bzw. Arbeitskolleginnen oder -kollegen,
  • Verbreiten von Lügengeschichten,
  • Lächerlichmachen oder Bloßstellung,
  • Behinderung der Arbeit,
  • Nicht-Anerkennung von Arbeitsleistungen,
  • Sexuelle Belästigung,
  • ...

Ansprechpersonen bei Mobbing

Auszubildende oder Beschäftigte, die gemobbed werden, sollten ihre Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV), den Betriebsrat bzw. Personalrat oder auch ihren Hausarzt/ihre Hausärztin darüber informieren, um etwas dagegen zu unternehmen. Mobbing kann nämlich krank machen. Symptome sind beispielsweise Nervosität, Kopfschmerzen, Angespanntheit, Übelkeit, Magenschmerzen, Schlafstörungen, Herzschmerzen oder Bluthochdruck.

(ml) 2018