Sprungnavigation Tastaturkurzbefehle

Suche und Service

REHADAT-Neuigkeiten in Leichter Sprache 1 / 2023

Das sind Neuigkeiten von REHADAT in Leichter Sprache.

Schwere Wörter sind rot markiert.

Sie werden am Ende erklärt.

Sollen wir weitere Wörter erklären?

Dann schreiben Sie uns eine E-Mail: kontakt@rehadat.de

Nummer 1 / 2023

Inhalt

  1. Veranstaltungs-Tipp 1:
    REHADAT auf der LWL-Messe der Inklusions-Unternehmen
  2. Veranstaltungs-Tipp 2:
    REHADAT auf der Werkstätten-Messe 2023
  3. Apotheken-Umschau erklärt Krankheiten in Einfacher Sprache
  4. Film-Tipp: Patrick Berk - Ich kann das genauso gut wie Du!
  5. Lese-Tipp in Leichter Sprache:
    Arbeit - Weg-Weiser in Leichter Sprache
  6. Wörter in Schwerer Sprache

1. Veranstaltungs-Tipp 1:
REHADAT auf der LWL-Messe der Inklusions-Unternehmen

Am 15. März findet in Dortmund

von 9 Uhr morgens bis 17 Uhr nachmittags

die LWL-Messe der Inklusions-Unternehmen statt.

Der Eintritt ist kostenlos.

LWL ist das kurze Wort für: 

Landschafts-Verband Westfalen-Lippe

Auch REHADAT wird mit einem Stand auf der Messe sein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Und zeigen Ihnen gerne, was REHADAT alles zu bieten hat.

 

Auf der LWL-Messe sind sehr viele Inklusions-Unternehmen.

Inklusions-Unternehmen sind besondere Betriebe.

Das Besondere bei einem Inklusions-Unternehmen ist:

  • Dort arbeiten Menschen mit und ohne Behinderungen zusammen
  • Dort arbeiten viele Menschen mit Behinderungen
  • Sie arbeiten auf dem allgemeinen Arbeits-Markt
  • Sie haben einen sozial-versicherungs-plichtigen Arbeits-Vertrag
    Und bekommen einen richtigen Lohn
  • In den Inklusions-Unternehmen gibt es verschiedene Arbeits-Plätze

Zum Beispiel:

  • in einem Café
  • in einem Hotel
  • in einem Lebensmittel-Markt
  • in einer Gärtnerei
  • Oder im Büro
 

Auf der Messe gibt es viele Vorträge

Und Seminare zum Thema Inklusion am Arbeits-Platz.

Auf der Messe gibt es auch eine Job- und Ausbildungs-Börse

von den Inklusions-Unternehmen.

Wenn Sie

  • einen Praktikums-Platz
  • einen Ausbildungs-Platz
  • Oder einen Arbeits-Platz

suchen,

können Sie sich auf der Messe beraten lassen

Oder mögliche Arbeit-Geber direkt kennen-lernen.

 

Auf der Internet-Seite von der LWL-Messe

gibt es weitere Informationen zu der Messe.

Es gibt auch Infos in Leichter Sprache.

Hier geht es zu der Internet-Seite (in Schwerer Sprache).

2. Veranstaltungs-Tipp 2:
REHADAT auf der Werkstätten-Messe

Im April können Sie uns in Nürnberg besuchen.

Dort findet vom 19. bis zum 22. April die Werkstätten-Messe statt.

Das ist eine gute Gelegenheit uns kennen zu lernen

Und sich Neuigkeiten bei REHADAT zeigen zu lassen.

 
Die Werkstätten für behinderte Menschen stellen dort

ihre Produkte und Dienstleistungen vor.

Die Besucher können die Produkte während der Messe kaufen.

 
Auf der Messe kann man sich auch über

die Bildungs-Angebote von den Werkstätten informieren.

Außerdem kann man bei Work-Shops mitmachen

Und sich viele Vorträge anhören.

Dieses Jahr werden viele Vorträge in Einfacher Sprache angeboten.

 
Besuchen Sie uns in der Halle 12 am Stand 423.

Auf der Internet-Seite von der Werkstätten-Messe

gibt es viele Informationen zu der Messe.

Die Infos gibt es aber nur in Schwerer Sprache.

Hier geht es zu der Internet-Seite (in Schwerer Sprache).

3. Apotheken-Umschau erklärt Krankheiten in Einfacher Sprache

Auf der Internet-Seite apotheken-umschau.de

gibt es jetzt 200 Texte in Einfacher Sprache.

Diese Texte informieren sehr verständlich über die Themen

  • Gesundheit
  • Medikamente
  • Und verschiedene Krankheiten

Und es soll bald noch mehr Texte in Einfacher Sprache geben.

 

Auf der Internet-Seite werden viele Krankheiten erklärt.

Zum Beispiel:

  • Asthma
  • Depressionen
  • Oder Masern
 

Auf der Internet-Seite werden auch Medikamente

Und Heil-Pflanzen erklärt.

Zum Beispiel:

  • Paracetamol
  • Baldrian
  • Oder Johannis-Kraut
 

Vor einiger Zeit hat der Wort & Bild Verlag gesagt:

Alle unsere Leser sollen die Texte

auf der Internet-Seite apotheken-umschau.de lesen

Und verstehen können.

Und alle Leser sollen

die Informationen zum Thema Gesundheit nutzen können.

Deshalb hat der Wort & Bild Verlag entschieden:

Wir machen Texte in Einfacher Sprache.

 

Dazu arbeitet die Apotheken-Umschau 

mit der Forschungs-Stelle Leichte Sprache

an der Universität Hildesheim zusammen.

Die Apotheken-Umschau wählt einen Text aus.

Dann übersetzt ein Übersetzer

von der Forschungs-Stelle Leichte Sprache den Text.

Danach prüfen zwei andere Übersetzer

den Text in Einfacher Sprache noch einmal.

Zum Schluss prüfen medizinische Fach-Leute vom Wort & Bild Verlag

die Informationen in der verständlichen Übersetzung:

  • Ist der Text leicht verständlich geschrieben?
  • Und sind die Informationen im Text richtig und vollständig?

Erst dann kommt ein Text

auf die Internet-Seite von apotheken-umschau.de.

 

Hier geht es zu der Internet-Seite apotheken-umschau.de in Einfacher Sprache.

4. Film-Tipp: Patrick Berk - Ich kann das genauso gut wie Du!

Das ZDF hat im Februar in der Fernseh-Sendung Einfach Mensch

einen Film über Patrick Berk gezeigt.

Der Film heißt: Patrick Berk - Ich kann das genauso gut wie Du!

Patrick Berk ist 34 Jahre alt.

Seine Mutter hat während der Schwangerschaft Alkohol getrunken.

Dadurch lebt Patrick mit einer früh-kindlichen Hirn-Schädigung.

Er hat eine Lern-Schwäche.

Er kann sich Dinge nicht so gut merken.

Er hat keine Ausbildung gemacht.

Mit 25 Jahren beginnt er in den

AWO-Siegener Werkstätten für behinderte Menschen zu arbeiten.

 

In der Werkstatt hat er sich nie richtig wohl gefühlt.

Er hatte häufig nicht viel zu tun

Und hat sich oft gelangweilt.

Der Garten- und Landschafts-Bau war der einzige Bereich in der Werkstatt,

wo er gerne gearbeitet hat.

In den anderen Bereichen hat ihm das Arbeiten

keinen Spaß gemacht.

Er hatte viele Fehl-Zeiten und war unmotiviert.

Er hat sich gewünscht,

den Weg auf den allgemeinen Arbeits-Markt zu schaffen.

 

Die Werkstatt hat ihm dann ein Praktikum besorgt.

Dort hatte er noch Schwierigkeiten mit der Pünktlichkeit.

Danach hat er einen Außen-Arbeits-Platz

bei der Firma DATASEC bekommen.

Die Firma sichert Daten von Groß-Kunden.

Die Daten werden in der Firma digitalisiert und gelagert.

In der Firma arbeitet auch sein Freund Lars.

Lars hat früher auch in den AWO-Siegener Werkstätten gearbeitet.

Er arbeitet jetzt schon 4 Jahre bei der Firma DATASEC

Und ist sehr glücklich dort.

Lars hilft seinem Freund bei der Arbeit

Und gibt ihm wert-volle Tipps.

 

Patrick arbeitet beim Waren-Eingang.

Er muss Dinge am Computer lernen

Und er lernt mit dem Gabelstapler zu fahren.

Im Lager sortiert er mit dem Gabelstapler Paletten ein.

Patrick kommt pünktlich zur Arbeit.

Er ist sehr motiviert

Und beliebt bei den Kollegen.

Seine Chefin ist sehr zufrieden mit ihm.

Sie sagt:

Manchmal muss man Patrick neue Dinge häufiger erklären.

Aber am Ende muss Patrick alles so können,

wie seine Kollegen auch.

Patrick hat jetzt einen unbefristeten Arbeits-Vertrag

bei der Firma DATASEC bekommen.

Er verdient jetzt 10-Mal mehr als in der Werkstatt.

Er identifiziert sich mit der Firma

Und will dort bis zur Rente weiter-arbeiten.  

Hier geht es zu dem Film (in Schwerer Sprache).

5. Lese-Tipp in Leichter Sprache:
Arbeit - Weg-Weiser in Leichter Sprache

Die Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation

hat ein neues Heft heraus-gegeben.

Es heißt: 

Arbeit -  Weg-Weiser in Leichter Sprache - Heft 4

Die Abkürzung für Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation heißt: BAR

 

Menschen mit Behinderungen haben Rechte.

Aber viele Menschen mit Behinderungen kennen ihre Rechte

noch nicht so gut.

Zu den Rechten gibt es viele Regeln.

Die Regeln stehen in Gesetz-Büchern.

Deshalb hat die BAR einen Weg-Weiser geschrieben.

Damit alle Menschen diese Regeln verstehen.

Und viele Informationen bekommen.

In Leichter Sprache gibt es 6 Hefte über die Regeln.

In diesem Heft stehen die Regeln für die Arbeit.

 

Jeder Mensch soll eine Arbeit haben.

Aber für Menschen mit Behinderungen ist es oft sehr schwer

einen Arbeits-Platz zu bekommen.

Manchmal ist es für Menschen mit Behinderungen auch sehr schwer,

ihren Arbeits-Platz zu behalten.

Zum Beispiel wenn sie oft krank sind.

Oder ihre Arbeit nicht mehr so gut machen können.

 

Deswegen können Menschen mit Behinderungen

Unterstützung bekommen.

Diese Unterstützung gibt es:

  • Leistungen zur Teilhabe am Arbeits-Leben
  • Begleitende Hilfe im Arbeits-Leben

In diesem Heft finden Sie Informationen zu den Unterstützungen

Und Hilfen im Arbeits-Leben.

Es gibt

  • Menschen mit Behinderungen
  • Und Menschen mit einer Schwer-Behinderung

Einige Leistungen sind für alle Menschen mit Behinderungen.

Diese heißen:

Leistungen zur Teilhabe am Arbeits-Leben

Dazu zählen zum Beispiel:

  • Hilfe bei der Arbeits-Suche
  • Weiter-Bildungen
  • Hilfs-Mittel am Arbeits-Platz
  • Oder finanzielle Hilfen für den Arbeit-Geber

Leistungen zur Teilhabe am Arbeits-Leben bezahlen

zum Beispiel:

  • die Agentur für Arbeit
  • die Renten-Versicherung
  • Oder die Unfall-Versicherung
 

Einige Leistungen sind nur für Menschen mit einer Schwer-Behinderung.

Diese heißen:

Begleitende Hilfen im Arbeits-Leben

Dazu zählen zum Beispiel:

  • Beratung und Betreuung für die Arbeit
  • Oder für die Zusammen-Arbeit mit Kollegen
  • Hilfs-Mittel am Arbeits-Platz
  • Oder Geld für ein Arbeits-Assistenz

Die begleitende Hilfe im Arbeits-Leben bezahlen die Integrations-Ämter.

Dafür bekommen sie Geld von den Betrieben.

Das Geld heißt Ausgleichs-Abgabe.

Betriebe mit mehr als 20 Arbeits-Plätzen müssen

Menschen mit einer Schwer-Behinderung einstellen.

Manche Betriebe tun das nicht.

Dann müssen Sie die Ausgleichs-Abgabe bezahlen.

Die Ausgleichs-Abgabe wird direkt ans Integrations-Amt gezahlt.

Das Integrations-Amt bezahlt davon zum Beispiel

die begleitende Hilfe im Arbeits-Leben

für Menschen mit einer Schwer-Behinderung.

 

Das sind die Haupt-Themen im Heft:

  • Arbeit
  • Wege ins Arbeits-Leben
  • Im Arbeits-Leben
  • Persönliches Budget
  • Förderungen für Arbeit-Geber

Am Ende von dem Heft werden Schwere Wörter

in Leichter Sprache erklärt. 

Hier geht es zu dem Heft (pdf).

6. Wörter in Schwerer Sprache

Agentur für Arbeit

zur Erklärung auf der Internet-Seite

von der Bundes-Agentur für Arbeit.

Die Agenturen für Arbeit sind die örtlichen Dienst-Stellen

von der Bundes-Agentur für Arbeit.

Man sagt auch: Arbeits-Agenturen

Bei REHADAT-Adressen können Sie nach

allen örtlichen Arbeits-Agenturen suchen.

Hier geht es zu der Seite (in Schwerer Sprache)

Allgemeiner Arbeits-Markt

Der allgemeine Arbeits-Markt ist da,

wo auch Menschen ohne Behinderung arbeiten.

Man arbeitet auf dem allgemeinen Arbeits-Markt

wenn man

  • in einem großen oder kleinen Betrieb arbeitet
  • bei einer Stadt oder Gemeinde arbeitet
  • Oder bei einem anderen Arbeit-Geber arbeitet und man dafür einen Lohn bekommt.
Arbeits-Assistenz
Eine Assistenz hilft einem anderen Menschen.

Eine Assistenz ist eine Person.

An ihrem Arbeits-Platz bekommen Sie Unterstützung.

Von einem Unterstützer.

Er zeigt Ihnen den Arbeits-Platz.

Er lernt mit Ihnen die einzelnen Arbeits-Schritte.

Asthma

zur Erklärung bei der Apotheken-Umschau

in Einfacher Sprache

Außen-Arbeits-Platz

Außen-Arbeits-Platz bedeutet:

Ein Beschäftigter aus einer

Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM)

arbeitet in einer Firma auf dem allgemeinen Arbeits-Markt.

Er bleibt aber bei der WfbM angestellt.

Außen-Arbeits-Plätze sollen

den Übergang auf den allgemeinen Arbeits-Markt erleichtern.

Außen-Arbeits-Plätze werden auch als

  • Ausgelagerte Arbeits-Plätze
  • Oder betriebs-integrierte Arbeits-Plätze

bezeichnet.

Zur Erklärung beim Landschafts-Verband Rheinland.

AWO-Siegener Werkstätten für behinderte Menschen

Die AWO-Siegener Werkstätten sind eine anerkannte

Werkstatt für behinderte Menschen.

AWO ist das kurze Wort für:

Arbeiter-Wohlfahrt

Baldrian

zur Erklärung bei der Apotheken-Umschau

in Einfacher Sprache.

Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation

Die Abkürzung heißt: BAR

Zur Erklärung auf der Internet-Seite von der BAR.

DATASEC

Auf der Internet-Seite von der Firma DATASEC

gibt es nur Infos in Schwerer Sprache.

Hier geht es zu der Seite

Depressionen

Zur Erklärung bei der Apotheken-Umschau

in Einfacher Sprache.

Digitalisieren

Digitalisierung bedeutet:

In immer mehr Dingen sind Computer eingebaut.

 

Bei der Firma DATASEC werden Daten digitalisiert.

Das bedeutet: 

Akten aus Papier werden gescannt.

Danach kann man die Akten auch im Computer lesen.

Das bedeutet: Die Akten wurden digitalisiert.

Dortmund

Dortmund ist eine Stadt im Bundes-Land Nordrhein-Westfalen.

Auf der Internet-Seite von der Stadt Dortmund gibt es

auch Infos in Leichter Sprache.

Hier geht es zu der Internet-Seite.

Forschungs-Stelle Leichte Sprache

Zur Erklärung auf der Internet-Seite von der Universität Hildesheim.

Hilfs-Mittel

Hilfs-Mittel unterstützen Menschen mit Behinderungen.

In ihrem Alltag und bei ihrer Arbeit.

Menschen mit Behinderungen werden selbst-ständiger.

Mit einem Hilfs-Mittel können sie viele Dinge alleine tun.

Es gibt sehr viele Hilfs-Mittel.

Zum Beispiel:

  • Ein Roll-Stuhl
  • Oder ein Rollator
Integrations-Amt

In einigen Bundes-Ländern heißt das Integration-Amt:

Inklusions-Amt

Zur Erklärung bei der

Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Integrationsämter

Und Haupt-Fürsorge-Stellen (BIH)

Johannis-Kraut

zur Erklärung bei der Apotheken-Umschau

in Einfacher Sprache 

Landschafts-Verband Westfalen-Lippe

Der Landschafts-Verband Westfalen-Lippe

heißt kurz: LWL

Hier geht es zur Erklärung.

Masern

zur Erklärung bei der Apotheken-Umschau

in Einfacher Sprache

Nürnberg

Nürnberg ist eine Stadt in Bayern.

Auf der Internet-Seite der Stadt Nürnberg

gibt es auch Infos in Leichter Sprache.

Hier geht es zu der Internet-Seite.

Paracetamol

Zur Erklärung bei der Apotheken-Umschau

in Einfacher Sprache

Persönliches Budget

Persönliches Budget ist Geld vom Amt.

Es ist für Menschen, die eine Behinderung haben.

Mit dem Geld bezahlen Sie Ihre Hilfe

Und Unterstützung selbst. 

Zum Beispiel Ihre Assistenz.

Manche sagen auch Persönliches Geld.

Sie können dann selbst bestimmen, wer Ihnen helfen soll.

Renten-Versicherung

In Deutschland müssen alle Arbeit-Nehmer

bei der Renten-Versicherung angemeldet werden.

Sie müssen dort Geld einzahlen.

Damit sie im Alter Geld bekommen.

Auf der Internet-Seite von der

Deutschen Renten-Versicherung

gibt es viele Infos in Leichter Sprache.

Hier geht es zu der Internet-Seite.

Sozial-Versicherung

Die meisten Menschen müssen arbeiten

Und Geld verdienen, um zu leben.

Wer seine Arbeit verliert

Oder schwer krank wird,

kann in Not geraten.

Eine Operation im Kranken-Haus ist

zum Beispiel sehr teuer.

Kaum jemand kann das selbst bezahlen.

Wenn jemand mehrere Operationen braucht,

bekommt er sie.

Das geht nur,

weil viele Menschen Geld in die Kranken-Versicherung einzahlen.

So ähnlich ist das auch

  • bei der Renten-Versicherung
  • bei der Unfall-Versicherung
  • bei der Arbeitslosen-Versicherung
  • Und bei der Pflege-Versicherung

Wer Unterstützung braucht,

bekommt Hilfe von der Versicherung.

Deshalb müssen Menschen, die arbeiten,

von ihrem Lohn regelmäßig Sozial-Versicherungs-Beiträge zahlen.

Auch wenn sie gerade selbst keine Hilfe

aus der Sozial-Versicherung brauchen.

Unfall-Versicherung

Auf der Internet-Seite von der

Deutschen Gesetzliche Unfall-Versicherung

gibt es eine Erklärung.

Die Abkürzung heisst: DGUV

Zur Erklärung auf der Internet-Seite von der DGUV

Werkstatt für behinderte Menschen

WfbM ist die Abkürzung für Werkstatt für behinderte Menschen.

Das ist ein anderes Wort für Behinderten-Werkstatt

Zur Erklärung beim Familien-Ratgeber von Aktion Mensch.

Work-Shop

Zur Erklärung bei Hurraki.

ZDF

Das ZDF ist ein Fernseh-Sender.

ZDF ist die Abkürzung für:

Zweites Deutsches Fernsehen.

Hier kann man sich viele Informationen

in Leichter Sprache herunter-laden (pdf).

Was ist REHADAT?

Hier gibt es Informationen über REHADAT in Leichter Sprache.

Impressum: Wer diese Seite gemacht hat

REHADAT - Informationssystem zur beruflichen Teilhabe
Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Redaktion: Georg Nacken, nacken@iwkoeln.de

Postfach 10 19 42, 50459 Köln

Besucheranschrift: Konrad-Adenauer-Ufer 21, 50668 Köln

Telefon: 0221 4981-882

kontakt@rehadat.de
www.iwkoeln.de
www.rehadat.de

REHADAT wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und
Soziales und ist ein Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln.

 
© REHADAT 2023 - Institut der deutschen Wirtschaft Köln