An der 13.
ICF-Anwenderkonferenz nahmen rund 40 Vertreter u.a. von Behindertenverbänden, Sozialversicherungsträgern, Ausbildungsstätten, Berufs- und Fachverbänden, aus Rehabilitationseinrichtungen und dem Forschungsbereich teil. Sie fand am 18.3.2015 in Augsburg statt in Kooperation von Deutscher Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften
e.V. (DGRW, Arbeitsgruppe
ICF) und Deutscher Rentenversicherung Bund.
Einleitend wurde wie in den Jahren zuvor auf einschlägige neuere Literatur und Veranstaltungen hingewiesen. Es folgten anwendungsbezogene, wissenschaftliche und theoretisch-konzeptionelle Beiträge. Angefügt finden Sie die Einleitung, das Programm und die Beiträge der 13. Anwenderkonferenz.
- Begrüßung und Einleitung zur 13.
ICF-Anwenderkonferenz (
Dr. Margarete Ostholt-Corsten,
Dr. Thomas Ewert)
- TeilhabeGestaltungsSystem (TGS) (Nils Wöbke)
-
ICF-basierte Förderplanung in der Eingliederung psychisch kranker Menschen (Eva Kraus und Tanja Gerlac)
- Interviewfragen und Verhaltensoperationalisierungen zum Mini-
ICF-APP (
Prof. Dr. Michael Linde)
- Risiken und Wirkungen einer systematischen Erfassung personbezogener Faktoren der
ICF aus rehabilitationsmedizinischer Sicht (
Dr. Matthias Schmidt-Ohlemann)
-
ICF in der Forschung - ist bereits alles gesagt? (
Dr. Thomas Ewert)
- Spannungsfeld zwischen Einzelitems und Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit im bio-psycho-sozialen Modell (
Dr. Klaus Keller)
-
ICF und gesetzliche Regelungen des Behinderungsbegriffs und der Bedarfsfeststellung (
Prof. Dr. Felix Welti)
- Mindestanforderungen an eine
ICF-basierte Kodierung formuliert nach in-vitro-Berechnungen und
ICF-basierte Kodierung zur Verbesserung der Reha-Diagnostik und Behandlung (
Dr. Werner Loock)