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Dokumentart(en): Zeitschriftenbeitrag
Titel der Veröffentlichung: Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten

Die psychosomatisch-psychotherapeutische Arbeit im Rahmen des Psychotherapeuten­verfahrens der DGUV

Bibliographische Angaben

Autor/in:

Gruner, Beate; Drechsel-Schlund, Claudia

Herausgeber/in:

k. A.

Quelle:

Ärztliche Psychotherapie, 2022, 17. Jahrgang (Heft 2), Seite 125-130, Stuttgart: Schattauer, ISSN: 1862-4715

Jahr:

2022

Der Text ist von:
Gruner, Beate; Drechsel-Schlund, Claudia

Der Text steht in der Zeitschrift:
Ärztliche Psychotherapie, 17. Jahrgang (Heft 2), Seite 125-130

Den Text gibt es seit:
2022

Inhaltliche Angaben

Beschreibung:

Das steht in dem Text:

Es ist inzwischen 10 Jahre her, dass die Gesetzliche Unfallversicherung das Psychotherapeut:innenverfahren eingeführt hat. Es ermöglicht eine frühzeitige professionelle Hilfe bei Menschen mit reaktiven psychischen Störungen nach Ereignissen, die im Rahmen ihrer versicherten Tätigkeit auftreten.

Neben der zeitnahen psychotherapeutischen Hilfestellung bei reaktiven psychischen und psychosomatischen Störungen mit und ohne körperliche Verletzungsfolgen rückt die Versorgung weiterer Störungen in den Blickpunkt. Hierzu gehören chronische Schmerzerkrankungen, die nach Unfällen infolge körperlicher Verletzungen, vor allem mit Defektheilung auftreten können.

Das Psychotherapeut:innenverfahren greift nicht nur bei Arbeitsunfällen, sondern auch bei psychischen Störungen, die sich als mittelbare Folge einer Berufskrankheit entwickeln können.

Als eine neue Herausforderung ist das Long-/Post-COVID Syndrom als Folge einer COVID-19-Erkrankung als Berufskrankheit anzusehen.

Wo bekommen Sie den Text?

Ärztliche Psychotherapie
https://elibrary.klett-cotta.de/journal/aep

Weitere Informationen zur Veröffentlichung

Ärztliche Psychotherapie
https://elibrary.klett-cotta.de/journal/aep

Um Literatur zu beziehen, wenden Sie sich bitte an eine Bibliothek, die Herausgebenden, den Verlag oder an den Buch- und Zeitschriftenhandel.

Occupational accidents and occupational disease

Psychosomatic-psychotherapeutic work in the framework of the DGUV psychotherapist procedure
The psychotherapy procedure introduced by the Statutory Accident Insurance Scheme 10 years ago provides early professional help for people with reactive mental disorders following events that occurred in the course of their insured activities. In addition to providing timely psychotherapeutic assistance for reactive mental and psychosomatic disorders with and without physical injury consequences, the focus is shifting to the care of other disorders. These include chronic pain disorders that can occur after accidents resulting from physical injuries, especially with partial closure. Psychotherapeutic treatment is not only available for occupational accidents, but also for mental disorders that may develop as an indirect consequence of an occupational disease. A new challenge is the long/post COVID syndrome as a consequence of a COVID-19 disease.

Referenznummer:

R/ZA0092/0018

Informationsstand: 09.12.2022