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Angaben zum Forschungsprojekt
Zuweisungsbarrieren bei gewerblich-technischen Ausbildungsberufen in der beruflichen Rehabilitation. Qualitative und quantitative Befunde bei Rehabilitand/innen im Berufsförderungswerk Nürnberg.
In gewerblich-technischen Berufen wird in Deutschland seit längerem ein Fachkräftemangel konstatiert. Mit gezielter Anwerbung geeigneter Kandidat/innen aus dem Ausland wurde in den letzten Jahren versucht, Arbeitsmarktengpässen auf diesem Gebiet entgegenzuwirken. Mögliche Beiträge der beruflichen Rehabilitation wurden in diesem Zusammenhang außer Acht gelassen. Das Forschungsprojekt 'Zuweisungsbarrieren bei gewerblich-technischen Ausbildungsberufen in der beruflichen Rehabilitation. Qualitative und quantitative Befunde bei Rehabilitand/innen im Berufsförderungswerk Nürnberg' hatte die Aufgabe, einerseits Ausbildungsteilnahmen vergleichend zwischen kaufmännischen und gewerblich-technischen Maßnahmen in den Blick zu nehmen, andererseits auf qualitativem Wege Determinanten zu identifizieren, die Rehabilitand/innen am Zugang zu gewerblich-technischen Ausbildungsberufen hindern. Hierbei interessierten weniger kulturelle Faktoren, sondern es standen die institutionellen und prozessuralen Modalitäten im Vordergrund.
Bezug des Projekts zur internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF):
Die ICF ist kein ausdrücklicher Forschungsgegenstand, wird aber im Vorhaben genutzt, z.B. durch den Einsatz ICF-basierter Instrumente / Skalen zur Beschreibung von Untersuchungsvariablen, Verlaufsdokumentation, Ergebnismessung etc.
Beginn:
01.11.2015
Abschluss:
30.04.2016
Art:
Gefördertes Projekt
Weitere Informationen
Referenznummer:
R/FO125773
Informationsstand: 14.04.2020