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Angaben zum Forschungsprojekt
Umsetzung von Integrationsvereinbarungen - freiwillige Selbstverpflichtungen als Instrument zur Verbesserung der Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben
Das Sozialgesetzbuch IX hat mit Integrationsvereinbarungen ein neues Instrument zur Verbesserung der beruflichen Integration schwerbehinderter Menschen ins Arbeitsleben eingeführt.
Danach verpflichtet sich der Arbeitgeber auf Initiative der Schwerbehindertenvertretung oder der Personalvertretung zum Abschluss von Zielvereinbarungen, die Personalplanung, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsorganisation usw. beinhalten können.
Das Projekt erfasst für Rheinland-Pfalz die Verbreitung von Integrationsvereinbarungen und die Beurteilung dieses Instrumentes durch das Integrationsamt, das Arbeitsamt, Arbeitgeberverbände und Gewerkschaftsvertreter wird erhoben.
Mit Fallstudien, Fragebögen und Interviews werden die Prozesse der Abschlüsse solcher Vereinbarungen beleuchtet.
Danach verpflichtet sich der Arbeitgeber auf Initiative der Schwerbehindertenvertretung oder der Personalvertretung zum Abschluss von Zielvereinbarungen, die Personalplanung, Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitsorganisation usw. beinhalten können.
Das Projekt erfasst für Rheinland-Pfalz die Verbreitung von Integrationsvereinbarungen und die Beurteilung dieses Instrumentes durch das Integrationsamt, das Arbeitsamt, Arbeitgeberverbände und Gewerkschaftsvertreter wird erhoben.
Mit Fallstudien, Fragebögen und Interviews werden die Prozesse der Abschlüsse solcher Vereinbarungen beleuchtet.
Erhebung:
Teil 1:
Postalische Befragung und Telefoninterviews bei Integrationsamt, Arbeitsamt, Arbeitgeberverbänden, IG Metall
Teil 2:
Mündliche Befragung von Schwerbehindertenvertrauensleuten, Arbeitnehmervertretungen, Arbeitgeberbeauftragten
Postalische Befragung und Telefoninterviews bei Integrationsamt, Arbeitsamt, Arbeitgeberverbänden, IG Metall
Teil 2:
Mündliche Befragung von Schwerbehindertenvertrauensleuten, Arbeitnehmervertretungen, Arbeitgeberbeauftragten
Beginn:
01.06.2001
Abschluss:
31.12.2003
Art:
Gefördertes Projekt
Kostenträger:
Sozialministerium Rheinland-Pfalz
Weitere Informationen
Referenznummer:
R/FO2730
Informationsstand: 31.01.2020