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Angaben zum Forschungsprojekt
Arbeits- und Integrationszentrum für junge Menschen
Herausforderung:
Das Arbeits- und Integrationszentrum Halle will ein neuartiges personenzentriertes Arbeitsmodell für die Zielgruppe der arbeitslosen jungen Menschen mit seelischen Behinderungen in Halle schaffen.
Dieses besteht aus 5 Bausteinen
1. Identifizierung von Personen der Zielgruppe
2. Neues Ressourcenorientiertes Profiling (in Kooperation mit dem Ausbildungsverbund der Wirtschaftsregion Braunschweig/ Magdeburg e. V.)
3. Akquisition geeigneter Arbeitsplätze in Form von Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung und betrieblichen Arbeitstrainingsplätzen
4. Personenzentrierte Maßnahmen zur Stabilisierung des Arbeitsverhältnisses bei Arbeitnehmer/in und Arbeitgeber/ in durch den Einsatz von Job-Coaches
5. Modellhafte Anwendung der Methoden der Psychoedukation auf das persönliche und das Arbeitsumfeld
Das Arbeits- und Integrationszentrum Halle will ein neuartiges personenzentriertes Arbeitsmodell für die Zielgruppe der arbeitslosen jungen Menschen mit seelischen Behinderungen in Halle schaffen.
Dieses besteht aus 5 Bausteinen
1. Identifizierung von Personen der Zielgruppe
2. Neues Ressourcenorientiertes Profiling (in Kooperation mit dem Ausbildungsverbund der Wirtschaftsregion Braunschweig/ Magdeburg e. V.)
3. Akquisition geeigneter Arbeitsplätze in Form von Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung und betrieblichen Arbeitstrainingsplätzen
4. Personenzentrierte Maßnahmen zur Stabilisierung des Arbeitsverhältnisses bei Arbeitnehmer/in und Arbeitgeber/ in durch den Einsatz von Job-Coaches
5. Modellhafte Anwendung der Methoden der Psychoedukation auf das persönliche und das Arbeitsumfeld
Ziele:
Ziel ist es
Die Arbeitspraxis erfolgt in Form von Arbeitsgelegenheiten i. S. des SGB II in verschiedenen Tätigkeitsfeldern.
- die Beziehungen zwischen Arbeitnehmer/in und Arbeitgeber/in und dem gesamten Arbeitsumfeld zu stabilisieren,
- die Krankheitseinsicht zu stärken und damit das Wiedererkrankungsrisiko zu senken,
- das individuelle Beschäftigungspotenzial zu erhöhen.
Die Arbeitspraxis erfolgt in Form von Arbeitsgelegenheiten i. S. des SGB II in verschiedenen Tätigkeitsfeldern.
Zielgruppe:
Zielgruppe des Projektes sind junge Menschen mit seelischen Behinderungen/ psychischen Erkrankungen < 25 (30) Jahre, die
sind.
- wohnhaft in Halle,
- langzeitarbeitslos,
- erwerbsfähig,
- in keiner stationären oder teilstationären medizinischen Behandlung und
- ALG II - Empfänger
sind.
Beginn:
01.07.2005
Abschluss:
31.12.2007
Art:
Gefördertes Projekt
Kostenträger:
Europäischer Sozialfonds (ESF) der Europäischen Union
EU-Gemeinschaftsinitiative EQUAL
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Weitere Informationen
Referenznummer:
R/FO3409
Informationsstand: 14.04.2020