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Bibliographische Angaben zur Publikation
Leitartikel: Quo vadis ARGEn? Bundesverfassungsgericht: Neuorganisation der Hartz-IV-Verwaltung
Autor/in:
k. A.
Herausgeber/in:
Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke (ARGE-BFW)
Quelle:
Rehavision, 2008, Ausgabe 1, Hamburg: Eigenverlag
Jahr:
2008
Abstract:
Aus dem Inhalt:
Sie waren das Herzstück der Arbeitsmarktreformen: Die Zusammenlegung von Arbeitsagenturen und Kommunen zu Arbeitsgemeinschaften (ARGEn) sollte das Prinzip der Hilfen aus einer Hand umsetzen. Was als Kompromisslösung begonnen hatte, wurde nun vom Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig erklärt - die Mischorganisation verstoße gegen die Kompetenzordnung des Grundgesetzes, so die Verfassungsrichter. Betroffen sind davon auch Menschen mit Behinderungen.
- Der Fahrplan steht: Steuerungsgruppe Neues Reha-Modell: Umsetzungsschritte vereinbart
- Integration mit Methode: Kompetenzen für erfolgreiche Wege in Arbeit
- BFW - als Kooperationspartner stark gefragt: Interview mit Franz Thönnes, Parlamentarischer Staatssekretär im BMAS
- Mehr Know-how für Reha: BA-Schulungsmodule beseitigen Wissensdefizite im SGB II-Bereich
- Kooperative Jobcenter: BMAS und BA legen Eckpunktepapier vor
- ARGE-Schulung macht Schule: BFW Sachsen-Anhalt schult Mitarbeiter der ARGEn SGB II zum Thema berufliche Rehabilitation
- Gute Perspektiven geschaffen: Reha-Berater zufrieden mit RehaFutur
- ICF - als Basis zur Individualisierung: Klassifikation der Teilhabe unter Berücksichtigung von gesellschaftlichen und persönlichen Kontextfaktoren
- Netzwerk bedient Netzwerk: Mittelständisches Unternehmen Stöbich Brandschutz nutzt Netz der Berufsförderungswerke
- 40 Jahre Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke: Die ersten 10 Jahre
Weitere Informationen:
Schlagworte:
Informationen in der ICF:
Dokumentart:
Zeitschriftenbeitrag
Bezugsmöglichkeit:
Magazin Rehavision - Chancen und Perspektiven der Beruflichen Rehabilitation
Homepage: https://www.bv-bfw.de/alltags-sprache/publikationen/rehavisi...
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Referenznummer:
R/ZA3165
Informationsstand: 16.07.2008