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Bibliographische Angaben zur Publikation
Schlaflosigkeit und ihre Folgen für die Arbeitsfähigkeit
Insomnie und Schlafstörungen
Autor/in:
Hertenstein, Elisabeth; Riemann, Dieter
Herausgeber/in:
k. A.
Quelle:
Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin (ASU), 2016, 51. Jahrgang (Heft 3), Seite 162-166, Stuttgart: Gentner, ISSN: 0944-6052
Jahr:
2016
Abstract:
Regelmäßige Schlafstörungen können sich negativ auf die Arbeitszufriedenheit und die Arbeitsleistung auswirken, im Sinne erhöhter Fehlzeiten, reduzierter Produktivität und reduziertem Karrierefortschritt. Umgekehrt können bestimmte Arbeitsumstände wie Nacht- und Schichtarbeit, aber auch geringe soziale Unterstützung am Arbeitsplatz, wenig Kontrolle über die Arbeitsinhalte und -umstände sowie erlebte Ungerechtigkeit das Risiko für Schlafstörungen erhöhen. Aufgrund der hohen Prävalenz und der potenziell gravierenden Folgen von Schlafstörungen sind Präventionsmaßnahmen am Arbeitsplatz sinnvoll. Darüber hinaus werden im Artikel auch Behandlungsmöglichkeiten für Insomnien und Schlafstörungen durch Schichtarbeit vorgestellt.
Weitere Informationen:
Schlagworte:
Informationen in der ICF:
Dokumentart:
Zeitschriftenbeitrag
Bezugsmöglichkeit:
ASU - Zeitschrift für medizinische Prävention
Homepage: https://www.asu-arbeitsmedizin.com/
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Referenznummer:
R/ZS0026/0218
Informationsstand: 18.03.2016