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Bibliographische Angaben zur Publikation
Ergebnisse einer Befragung von Vertrauensleuten der Schwerbehinderten in der Landesverwaltung Nordrhein-Westfalen
Autor/in:
Herausgeber/in:
k. A.
Quelle:
Behindertenrecht, 1990, 29. Jahrgang (Heft 4), Seite 97-99, München: Boorberg, ISSN: 0341-3888
Jahr:
1990
Abstract:
An der Befragung beteiligten sich 35 Schwerbehindertenvertretungen. Das Ergebnis hat nicht den Anspruch, repräsentativ zu sein, sondern soll nachdenklich stimmen.
Die Fragen beschäftigten sich mit organisatorischen Problemen, der räumlichen Versorgung, der Aufwandsentschädigung, Freistellung von der Arbeit, Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat, Aus- und Fortbildung.
Zusammenfassend stellt sich heraus, dass Vertrauensleute häufig unsicher sind in ihrer Arbeit und mehr Unterstützung brauchen. Eine Verbesserung der Rahmenbedingungen ist dringend erforderlich, um die Motivation zu erhalten. Die Kontakte zwischen Schwerbehindertenvertretungen und Personalrat sind erfreulich gut. Bei Gesprächen mit der Dienststellenleitung werden die Kontakte wesentlich geringer.
Weitere Informationen:
Schlagworte:
- Aufwandsentschädigung /
- Befragung /
- Bericht /
- Betriebsrat /
- Forschung /
- Freistellung /
- Handlungsansatz /
- Interessenvertretung /
- Mensch mit Schwerbehinderung /
- Nordrhein-Westfalen /
- Öffentlicher Dienst /
- Organisationsstruktur /
- Qualifizierung /
- Rahmenbedingung /
- Reflexion /
- Schwerbehindertenvertretung /
- Zukünftige Entwicklung
Informationen in der ICF:
Urteile und Gesetze zu Schwerbehindertenvertretung | REHADAT-Recht
Dokumentart:
Zeitschriftenbeitrag / Forschungsergebnis
Bezugsmöglichkeit:
Behindertenrecht - Fachzeitschrift für Fragen der Rehabilitation
Homepage: https://www.boorberg.de/3413888
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Referenznummer:
R/ZS0059/0027
Informationsstand: 09.10.1990