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Bibliographische Angaben zur Publikation
Leben und Lernen 4.0 - Wie viel Digitalisierung ist gut?
Autor/in:
Herausgeber/in:
LERNEN FÖRDERN - Bundesverband zur Förderung von Menschen mit Lernbehinderungen e.V.
Quelle:
Lernen fördern, 2018, 38. Jahrgang (Heft 2), Seite 12-23, Stuttgart: Eigenverlag, ISSN: 0720-8316
Jahr:
2018
Abstract:
Die Digitalisierung ist aus dem 21. Jahrhundert nicht mehr wegzudenken. Nicht nur in der Arbeit, sondern auch im Privatleben sind Computer, Tablet und vor allem das Smartphone mit all ihren digitalen Angeboten für die meisten von uns unverzichtbar. Aktuell wird hitzig diskutiert, wie viel Digitalisierung in der schulischen Bildung wichtig, notwendig oder gar unumgänglich ist. Aber nicht nur im institutionalisiertem Lernen, sondern auch im Privaten fühlen sich Eltern oft hilflos.
- Wie viel digitale Medien sind richtig oder gut?
- Ab welchem Alter sollten Kinder überhaupt Zugang zu digitalen Angeboten bekommen?
Eines ist klar: Da unsere (Erwachsenen-) Welt nicht ohne Medien und Digitalisierung nicht mehr denkbar ist, müssen Kinder und Jugendliche auch diese Seiten unseres Alltags nicht nur kennen lernen, sondern auch darin gebildet werden. Dabei dürfen auch ältere Kinder und Jugendliche nicht allein gelassen werden, dies gilt insbesondere für Jugendliche und junge Erwachsene mit Lernbehinderungen.
Weitere Informationen:
Schlagworte:
Informationen in der ICF:
Dokumentart:
Zeitschriftenbeitrag
Bezugsmöglichkeit:
LERNEN FÖRDERN
Homepage: https://lernen-foerdern.de/publikationen/zeitschrift/
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Referenznummer:
R/ZS0077/0087
Informationsstand: 17.10.2018