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Bibliographische Angaben zur Publikation
Berufliche Reha - ein interdisziplinäres System
Autor/in:
k. A.
Herausgeber/in:
Quelle:
Not, 2018, 27. Jahrgang (Heft 5), Seite 18-21, Leimersheim: hw-studio weber, ISSN: 1616-2234
Jahr:
2018
Abstract:
Eine medizinisch-berufliche Rehabilitation benötigt aufgrund des Umfangs und der Vielfalt neurologischer Ausfallerscheinungen nach einer Hirnverletzung interdisziplinäre Behandlungsmöglichkeiten. Jugendliche sollen insbesondere in einem altersgerechten therapeutischen Milieu ganzheitlich therapiert werden unter Berücksichtigung ihrer Fähigkeiten, Interessen und Hobbys, aber auch ihrer Bedürfnisse. Dies erfordert eine gute Koordination, insbesondere an den Schnittstellen zwischen Medizin und beruflicher Förderung.
Eigenverantwortliches Handeln, Behandlungs- und Lernmotivation sollen während der medizinisch-beruflichen Rehabilitation gefördert, soziale Verhaltensweisen und Gruppenfähigkeit entwickelt werden. Im Fokus stehen die spätere Berufsausbildung und Berufstätigkeit. Gelingt dies, können auch nach schwersten Hirnverletzungen Berufsausbildungen und Berufstätigkeiten auf dem ersten Arbeitsmarkt gelingen, wie dies am Beispiel von Kevin in dem Beitrag dargestellt wird.
Weitere Informationen:
Schlagworte:
- Allgemeiner Arbeitsmarkt /
- Ausbildung /
- Berufliche Rehabilitation /
- Hirnschädigung /
- Interdisziplinarität /
- Jugendlicher /
- Medizinisch-berufliche Rehabilitation /
- Medizinische Rehabilitation /
- Neurologische Erkrankung /
- Neurologische Rehabilitation /
- Praxisbeispiel /
- Rehabilitation /
- Rehabilitationssystem /
- Rehabilitationsverfahren /
- Schädel-Hirn-Trauma /
- Teilhabe /
- Therapie
Informationen in der ICF:
Dokumentart:
Zeitschriftenbeitrag
Bezugsmöglichkeit:
Fachmagazin NOT
Homepage: http://not-online.de/
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Referenznummer:
R/ZS0113/0083
Informationsstand: 19.11.2018