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Bibliographische Angaben zur Publikation
Familienentlastende Dienste - FeD
Ein Beitrag zur Neuorientierung der Behindertenhilfe
Autor/in:
Herausgeber/in:
Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.
Quelle:
Geistige Behinderung, 1991, 30. Jahrgang (Heft 2), Seite 146-157, Marburg: Lebenshilfe-Verlag, ISSN: 0173-9573
Jahr:
1991
Abstract:
Das Konzept der 'Familienentlastenden Dienste' (FED) zur Unterstützung von Familien mit behinderten Angehörigen wird vorgestellt. Dazu wird auf ein Modellprojekt der Universität Oldenburg hingewiesen, in dem wichtige Fragen bezüglich der Konzeptionen, des Verhältnisses zwischen professionellen Helfern, Familien und Laienhelfern und der dauerhaften Finanzierung abgeklärt werden sollen. Der sozialpolitische Rahmen für die FED wird aufgezeigt, und es wird die Frage erörtert, welche Personen die Hilfe in den Familien leisten sollen. Dabei wird nachdrücklich davor gewarnt, mit dem FED eine neue Sonderinstitution zu schaffen, die letztendlich wiederum nicht auf die wirklichen Alltagsprobleme von Familien mit behinderten Angehörigen bedürfnisorientiert und flexibel reagiert.
Weitere Informationen:
Schlagworte:
Informationen in der ICF:
Dokumentart:
Zeitschriftenbeitrag
Bezugsmöglichkeit:
Geistige Behinderung - heute Teilhabe
Homepage: https://www.lebenshilfe.de/informieren/publikationen/fachzei...
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Referenznummer:
R/ZS0122/0024
Informationsstand: 27.12.1994