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Angaben zum Urteil
Ersetzung der Zustimmung des Personalrats zur außerordentlichen Kündigung eines Vertrauensmannes der Schwerbehinderten
Gericht:
OVG Münster Fachsenat für Landespersonalvertretungssachen
Aktenzeichen:
1 A 1027/97.PVL
Urteil vom:
11.09.1997
Grundlage:
BGB § 626 / KSchG § 15 Abs 2 / PersVG § 108 Abs 1 S 2 / SchwbG § 26 Abs 3 S 1
Leitsatz:
1. Zur Frage des richtigen Zeitpunktes bei der aus wichtigem Grund erfolgenden Verdachtskündigung.
Fundstelle:
NWVBl 1998, 123-124 (Leitsatz und Gründe)
PersR 1998, 249-250 (Leitsatz und Gründe)
PersR 1998, 249-250 (Leitsatz und Gründe)
Rechtszug:
vorgehend VG Düsseldorf 1997-01-09 34 K 10378/96.PVL
Fortsetzung/Langtext
Quelle:
Referenznummer:
MWRE297007670
Weitere Informationen
Themen:
- außerordentliche Kündigung /
- Kündigung eines Personalvertreters /
- Schwerbehindertenvertretung /
- Zustimmungsverfahren / Personalvertretungen /
- Zustimmungsverweigerung / Zustimmungsersetzung
Schlagworte:
- Arbeitsverhältnis /
- außerordentliche Kündigung /
- Beendigung /
- Kündigung /
- Kündigung einer Vertrauensperson /
- Kündigungsgrund /
- Kündigungsrechtfertigung /
- Kündigungszustimmung /
- Mitbestimmung /
- Personalrat /
- Personalratsmitglied /
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- Schwerbehindertenvertretung /
- Schwerbehinderung /
- Urteil /
- Verdacht /
- Verdachtskündigung /
- Verwaltungsgerichtsbarkeit /
- Zustimmungsersetzung /
- Zustimmungsverfahren
Informationsstand: 09.08.1999