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News

02.06.2023 | Neuigkeiten zur beruflichen Teilhabe

REHADAT-Newsletter veröffentlicht

Logo REHADAT-Newsletter

Der neue REHADAT-Newsletter ist soeben erschienen – mit vielen Neuigkeiten zu REHADAT und zur beruflichen Teilhabe im Allgemeinen. Lesen Sie in dieser Ausgabe über folgende Themen:

  •  Ergebnisse veröffentlicht: Long COVID im Arbeitsleben
  • Aufruf zur Teilnahme an Online-Umfrage zu CED im Arbeitsleben
  • REHADAT kompakt: „Digitale Barrierefreiheit“ und „Barrierefreie Webseiten“
  • Neue REHADAT-Podcast-Episode: Teilhabe statt Ausgleichsabgabe
  • Auf einen Blick: Web-Anwendung bündelt REHADAT-Wissen
  • Spannende Projekte der beruflichen Teilhabe und Inklusion
  • Inklusiv arbeiten: Stellenangebote in Inklusionsunternehmen
  • Gesetz zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarktes
  • BA veröffentlicht Beschäftigungsstatistik: 39 % Erfüllungsquote
  • Vor Ort: REHADAT auf REHAB in Karlsruhe

Wir wünschen eine interessante Lektüre! Hier können Sie den Newsletter aufrufen: www.rehadat.de/newsletter/aktuelle-ausgabe
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01.06.2023 | Wie gelingt gute Beratung über Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben?

Online-Diskussion nimmt Beratungslandschaft unter die Lupe

Logo Deutsche Vereinigung für Rehabilitation

Für Menschen mit Behinderungen eröffnet sich in Deutschland eine ganze Bandbreite an Beratungsangeboten, wenn es um die Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben geht. Aber wie muss eine gute Beratung aussehen? Welche Fragen und Erwartungen haben Ratsuchende? Wo liegen Möglichkeiten und Grenzen der jeweiligen Angebote? 

Gemeinsam laden die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation e. V. (DVfR) und ihre wissenschaftliche Kooperationspartnerin an der Humboldt-Universität zu Berlin vom 1. bis 21. Juni 2023 zu einem interaktiven Austausch ein. 

Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) umfassen zahlreiche Maßnahmen, von der Arbeitsplatzausstattung über berufliche Qualifikationsangebote bis hin zur Kraftfahrzeughilfe, um die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen oder drohenden Behinderungen am Arbeitsleben zu gewährleisten. Beratung zu diesen Leistungen bieten nicht nur die Rehabilitationsträger an, sondern beispielweise auch die Stellen der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB), Integrationsfachdienste (IFD) oder die Schwerbehindertenvertretungen (SBV). Spezialisierte Beratungsstellen unterstützen Gründerinnen und Gründer mit Behinderungen auf dem Weg in die Selbständigkeit. Die Beratungsanliegen sind vielfältig. Umso wichtiger ist, dass Ratsuchende erfahren, wohin sie sich mit welchen Anliegen am besten wenden können.

Um mehr über die Beratungslandschaft, wesentliche Beratungsthemen oder die Qualifizierung und Vernetzung der Beratenden zu erfahren, haben die Veranstaltenden Vertreterinnen und Vertreter der unterschiedlichen Beratungsangebote zu einem dreiwöchigen Austausch im interaktiven Forum „Fragen – Meinungen – Antworten zum Rehabilitations- und Teilhaberecht“ eingeladen. Diese informieren dort über ihre Beratungspraxis und nehmen Stellung zu Fragen oder Erfahrungen der Diskussionsteilnehmenden. Ziel ist es, Handlungsbedarfe zu erkennen und Lösungen sowie „best-practice“-Beispiele im Sinne einer guten Qualität der Beratung, verbesserter Zugänglichkeit oder optimierter Abläufe aufzuzeigen.

Zur Online-Diskussion: Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben in der Beratung | reha-recht.de
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31.05.2023 | Vor Ort: REHADAT auf REHAB in Karlsruhe

Vom 15. bis 17. Juni 2023 in Karlsruhe

Logo Messe REHAB mit REHADAT-Standinfo

Vom 15. bis 17. Juni 2023 findet in Karlsruhe die 22. Europäische Fachmesse REHAB statt – zu den Themen Rehabilitation, Therapie, Pflege und Inklusion.

Anfassen, Ausprobieren, Austauschen – das ist das Motto der drei Messetage. Auf der REHAB Karlsruhe treffen sich sowohl Fachbesuchende wie Therapeuten, Mediziner, beruflich Pflegende und Fachkräfte aus dem Sanitätsfachhandel als auch Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen, aber auch Interessierte aus Vereinen und Institutionen. Hier finden sie die neuesten Trends und Innovationen der Reha- und Orthopädietechnik, aber auch aktuelle Therapieansätze und Pflegeangebote. Rund 300 Ausstellende aus 16 Ländern zeigen in drei Messehallen ihre Innovationen, vom Aktiv-Rollstuhl bis zum Zuggerät. 

Tipp! Auch REHADAT wird auf der Messe mit einem eigenen Stand vertreten sein. Sie finden uns in Halle 2 am Stand A 13. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und zeigen Ihnen gerne, was REHADAT an Informationen für Sie bereit hält.

Mehr Informationen: REHAB Fachmesse für Rehabilitation, Therapie, Pflege und Inklusion | rehab-karlsruhe.com
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30.05.2023 | Jetzt anmelden!

3. Kongress der Teilhabeforschung am 21. und 22.09.2023

Kongress-Logo 3. Kongress der Teilhabeforschung

In diesem Jahr findet der 3. Kongress der Teilhabeforschung vom 21. bis 22. September an der Universität zu Köln statt und wird vom Lehrstuhl für Pädagogik und Rehabilitation bei Menschen mit geistiger und komplexer Behinderung in Kooperation mit dem Aktionsbündnis Teilhabeforschung ausgerichtet.

Der Kongress lädt dazu ein, gemeinsam über aktuelle Fragestellungen im Kontext der Teilhabeforschung zu diskutieren, sich über Forschungsvorhaben und (theoretische) Erkenntnisse auszutauschen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Unter dem Titel „Recht auf Teilhabe in allen Lebensbereichen!“ wird zum einen der Stand der Umsetzung der UN-BRK thematisiert. Dabei kann Forschung zur Teilhabe, entsprechend der rechtlichen Vorgabe der einzelnen Artikel, präsentiert und diskutiert werden. Zum anderen soll die Forschung selbst in den Blick genommen werden. Ausgehend von dem Anspruch, dass Forschung über Teilhabe auch zwingend partizipative Aspekte in der Forschung berücksichtigen muss, soll das Themenfeld zur Teilhabe an Forschung seinen Raum finden.

Weitere Informationen zum Kongress und zur Anmeldung finden Sie hier:
Home – 3. Kongress der Teilhabeforschung (uni-koeln.de)

(Quelle: Universität zu Köln)

 

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25.05.2023 | Neu:

Welche Projekte sind im Feld der beruflichen Teilhabe und Inklusion gerade am Start?

Logo von REHADAT-Forschung

Das Team von REHADAT-Forschung informiert Sie wieder über sieben laufende Projekte mit Förderung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und das Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Dieses Mal behandeln die Projekte folgende Themen:

  • Führungskräfte mit Behinderungen als Role Models für betriebliche Inklusion,
  • das Instrument des Nachteilsausgleichs,
  • die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in den Kommunen,
  • schwerbehinderte Frauen mit hochfunktionalem Autismus bzw. Aspergersyndrom und die Verbesserung ihrer Arbeitsmarktchancen,
  • ein innovatives, adaptives Filtersystem, das Menschen mit Autismus am Arbeitsplatz bedarfsgerecht vor Reizüberflutung und damit vor Stress und Überforderung schützt,
  • den Einsatz von Mixed-Reality-Technologien im Ausbildungsalltag der Berufsbildungswerke,
  • die Förderung gesellschaftlicher Teilhabe von Menschen mit intellektuellen Behinderungen durch digitale Medientechnologien.

Neugierig geworden? Mit Klick auf die Titel kommen Sie zu den vollständigen Beschreibungen in unserem Forschungsportal:

Vorbildlich in Führung gehen! Mit Role Models Inklusion in Arbeit stärken
Universität zu Köln | Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gGmbH
Abschluss: 30.11.2027

InKas - Schulungen Nachteilsausgleich
Handwerkskammer Potsdam | Handwerkskammer für München und Oberbayern
Abschluss: 30.06.2024

UN-Behindertenrechtskonvention in den Kommunen (UN-BRK kommunal)
Zentrum für Planung und Entwicklung Sozialer Dienste (ZPE) | Universität Siegen Deutsches Institut für Menschenrechte (DIMR) e.V.
Abschluss: 30.09.2025

AUT*CIA - Chancengleichheit von schwerbehinderten Frauen mit HFA/AS im Arbeitsleben
B.B.W. St. Franziskus Abensberg | Integrationsfachdienst (IFD) gGmbH Nürnberg | BFW Berufsförderungswerk Hamburg gGmbH | OTH Regensburg
Abschluss: 30.09.2024

AutARK – Automatische Adaption reizüberflutender Kontexte
Technische Universität Dresden
Abschluss: 31.12.2025

EdAL MR 4.0 – Entwicklung und Erprobung digitalisierter Arbeitshilfen und Lerneinheiten auf Mixed Reality Basis in der beruflichen Reha-Ausbildung zur Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt 4.0
Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke e. V. | Christliches Jugenddorfwerk Deutschland e.V. | Lehrstuhl Rehabilitationstechnologie der TU Dortmund
Abschluss: 30.01.2025

Teilhabe digital. InstAgT: Individuelle soziotechnische Arrangements mit digitaler Consumertechnik für die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit intellektuellen Behinderungen.
Katholische Hochschule Freiburg gGmbH | Hochschule Furtwangen | Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft
Abschluss: 31.07.2023

(JS)

19.05.2023 | Aufruf zur Teilnahme an Online-Umfrage

Zu CED im Arbeitsleben

Darmschlingen auf lila Hintergrund

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (kurz CED) wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa können erhebliche Auswirkungen auf das tägliche Leben der Betroffenen haben, auch wenn es um die Arbeits- und Ausbildungssituation geht. Viele Menschen mit CED stehen vor Herausforderungen, die von unvorhersehbaren Krankheitsschüben bis hin zu längeren Krankheitszeiten reichen können. Dies kann zu Unsicherheiten, Stress und Schwierigkeiten bei der Bewältigung der beruflichen Anforderungen führen.

Um ein umfassendes Bild von den Auswirkungen von CED auf das Arbeitsleben zu erhalten und mögliche Unterstützungsbedarfe zu identifizieren, haben wir eine Online-Umfrage entwickelt. Wir laden alle Menschen mit CED ein, an dieser Umfrage teilzunehmen und ihre persönlichen Erfahrungen zu teilen.

Die Umfrage konzentriert sich auf verschiedene Aspekte der Arbeitssituation, einschließlich des Umgangs mit Symptomen am Arbeitsplatz, der Reaktion der Führungskräfte und Kolleg:innen auf die Erkrankung sowie der Verfügbarkeit von Unterstützungsmaßnahmen. 

Die Teilnahme an der Umfrage ist anonym und dauert etwa 20 Minuten. Die gesammelten Daten werden vertraulich behandelt und ausschließlich für Forschungszwecke verwendet. Die Erkenntnisse aus der Umfrage sollen dazu beitragen, eine umfassende Ausgabe von REHADAT-Wissen zu gestalten

Um an der Umfrage teilzunehmen, besuchen Sie bitte unsere Website unter rehadat-wissen.de. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

12.05.2023 | Zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarktes

Gesetz verabschiedet

Kuppel Bundestag

Der Bundesrat hat dem Gesetzentwurf zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarktes am 12. Mai 2023 zugestimmt. Das Gesetz zielt darauf ab, mehr Menschen mit Behinderungen in reguläre Arbeit zu bringen, mehr Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen in Arbeit zu halten und zielgenauere Unterstützung für Menschen mit Schwerbehinderung zu ermöglichen.

Unter anderem wird ab 2024 eine erhöhte Staffel der Ausgleichsabgabe für Arbeitgeber eingeführt, welche trotz Beschäftigungspflicht keinen schwerbehinderten Menschen beschäftigen. Außerdem kann ein schwerbehinderter Mensch, der unmittelbar vorher in einer Werkstatt für behinderte Menschen (oder bei einem anderen Leistungsanbieter beschäftigt war oder ein Budget für Arbeit erhält), in den ersten zwei Jahren der Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt auf zwei Pflichtarbeitsplätze angerechnet werden.

Weitere Punkte sind das Einführen einer Genehmigungsfiktion für die Anspruchsleistungen des Integrationsamtes, die Aufhebung der Deckelung für den Lohnkostenzuschuss beim Budget für Arbeit sowie das Neuausrichten der Versorgungsmedizinischen Begutachtung.

Mehr Informationen: BMAS - Gesetz zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarkts
(br)

 

11.05.2023 | Inklusiv arbeiten

Stellenangebote in Inklusionsunternehmen

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Inklusionsfirmen e. V. veröffentlicht auf ihrer Seite Stellenangebote in Inklusionsunternehmen. Inklusionsunternehmen sind in erster Linie Unternehmen des allgemeinen Arbeitsmarktes und müssen sich dem Wettbewerb mit anderen Unternehmen stellen.

Zusätzlich erfüllen sie einen besonderen sozialen Auftrag und übernehmen damit besondere gesellschaftliche Verantwortung: Sie verpflichten sich, mindestens 30%, höchstens 50% ihrer Arbeitsplätze mit Menschen zu besetzten, die nach § 215 SGB IX von ihrer Schwerbehinderung besonders betroffen sind.

Inklusionsunternehmen verwirklichen also inklusive und gleichberechtigte Teilhabe am allgemeinen Arbeitsmarkt für schwerbehinderte Menschen mit einem besonderen Unterstützungsbedarf.

Zur Seite: Aktuelle Jobs | bag if

(kn)

08.05.2023 | Ergebnisse veröffentlicht

REHADAT-Befragung „Long COVID im Arbeitsleben“

Grafik: Fühlen Sie sich ausreichend zum Thema Long COVID im Zusammenhang mit Arbeit informiert? © REHADAT

REHADAT hat im Herbst 2022 eine Umfrage zu „Long COVID im Arbeitsleben“ durchgeführt – untersützt von der Initiative Long COVID Deutschland.

Befragt wurden Personen, die sich zum Erhebungszeitpunkt zur Gruppe der Long COVID Erkrankten zählten, sowie in einem Beschäftigungs- bzw. Ausbildungsverhältnis oder selbstständig tätig waren. Insgesamt beteiligten sich 1.457 Personen an der Befragung.

Ein Großteil der Befragten bewertete seine berufliche Situation bedingt durch die Long COVID-Erkrankung als kritisch. Vielfältige Symptome und Ausprägungen zeigen die Heterogenität der Erkrankung – Long COVID ist nicht gleich Long COVID. Ein Teil der Betroffenen hat beispielsweise eine schwere Erschöpfungssymptomatik, die es gar nicht zulässt zu arbeiten. Andere erleben Auswirkungen in ihrem Arbeitsalltag durch kognitive Beeinträchtigungen sowie körperliche Symptome, wie Schmerzen oder Atemprobleme. Hierbei wird deutlich, dass Anpassungen und Unterstützung in Bezug auf die Arbeit entsprechend individuell vorgenommen werden sollten.

Wichtige Umfrage-Ergebnisse auf einen Blick:

  • 55 Prozent der Befragten waren zum Erhebungszeitpunkt aufgrund von Long COVID arbeitsunfähig.
  • 94 Prozent derjenigen, die zum Erhebungszeitpunkt arbeiteten, fühlten sich aufgrund von Long COVID-Symptomen bei ihrer Arbeit beeinträchtigt.
  • Nahmen die Befragten personelle Unterstützung oder organisatorische Arbeitsanpassungen (beispielsweise flexible Arbeitszeiten oder Homeoffice) in Anspruch, empfanden sie diese überwiegend als hilfreich.
  • Knapp 50 Prozent derjenigen, die zum Erhebungszeitpunkt arbeiteten, waren mit ihrer beruflichen Situation weniger oder überhaupt nicht zufrieden.
  • Lediglich 13 Prozent fühlten sich ausreichend zum Thema Beruf im Zusammenhang mit Long COVID informiert. Diese waren auch insgesamt zufriedener mit ihrer beruflichen Situation.

Auswertung komplett aufrufen: Ergebnisse der REHADAT-Befragung Long COVID im Arbeitsleben (PDF, 214 KB )
(br)


04.05.2023 | REHADAT-Wissen auf einen Blick

Neue Web-Anwendung als Beta-Version online

Bunte Dreiecke, Quadrate und Kreise purzeln durcheinander - darüber das Logo von REHADAT-Wissen © REHADAT

Die Beta-Version der neuen Web-Anwendung REHADAT-Wissen ist seit heute online. Sie präsentiert alle bisher erschienen 11 Ausgaben von REHADAT-Wissen und bietet viele praktische Funktionen.

Ob Hörbehinderung, Depressionen oder Diabetes: REHADAT-Wissen informiert über chronische Erkrankungen und Behinderungen und gibt Tipps zur inklusiven Gestaltung von Arbeit. Erkenntnisse aus themenspezifischen Umfragen und Interviews zeigen Lebens- und Arbeitssituationen von Betroffenen und bieten Lösungsansätze für die Praxis. 

In der Beta-Version von REHADAT-Wissen sind praktische Funktionen wie eine mitgeführte Suche und ein PDF-Service für individuelle Druckoptionen vorhanden.

Alle Befragungen, die für REHADAT-Wissen durchgeführt wurden, sind in der Anwendung aufrufbar: ganz neu dabei sind die Ergebnisse unserer Long COVID-Umfrage. 

Zielgruppen von REHADAT-Wissen sind Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, Personalverantwortliche, Beschäftigte mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen sowie alle Fachleute und Interessierte im Bereich der beruflichen Teilhabe. 

Anwendung aufrufen: www.rehadat-wissen.de

Wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen!
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