Pressemitteilungen
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Anja Brockhagen
Telefon: 0221 4981- 845
E-Mail: brockhagen@iwkoeln.de
Material für Journalistinnen und Journalisten
15.02.2023: Wer forscht in Deutschland zu Rehabilitation, Teilhabe und Inklusion? Verzeichnis für 2023 veröffentlicht
REHADAT stellt das aktuelle Verzeichnis der „Rehabilitations- und Teilhabeforschenden – Akteure und Themen in Deutschland 2023“ zum kostenfreien Download bereit. Das Verzeichnis informiert darüber, welche Personen zu welchen Themen der Rehabilitation, Teilhabe und Inklusion in Deutschland forschen. Das Verzeichnis wird zum Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquium in Hannover veröffentlicht.
Das Verzeichnis wurde in dieser Ausgabe u. a. durch aktuelle Themen wie die digitale Transformation und die mittel- und langfristigen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie, des Ukraine-Krieges und des voranschreitenden Klimawandels ergänzt. Es trägt dadurch zu mehr Transparenz über die Vielfalt und Weiterentwicklung der Forschungslandschaft bei und unterstützt Kooperationen und Netzwerkbildungen.
Das diesjährige 32. Reha-Kolloquium in Hannover beleuchtet diese und weitere aktuelle Themen aus der Reha- und Versorgungsforschung sowie der Gesundheitspolitik – das Motto lautet: „Veränderungskultur fördern – Teilhabe stärken – Zukunft gestalten“. Beim interdisziplinären Kongress von Reha-Wissenschaft und -Praxis werden Ansätze und Lösungen für die erfolgreiche Umsetzung von zukunftsfähigen Innovationsstrategien und Veränderungsprozessen für das System der Rehabilitation und Teilhabe sowie alle daran beteiligten Akteurinnen und Akteure diskutiert.
In der aktuellen Ausgabe sind insgesamt 269 Reha-Forschende aus allen Fachdisziplinen der Rehabilitation und Teilhabe aufgeführt.
Das neue Verzeichnis steht kostenfrei im Portal REHADAT-Forschung als PDF-Download bereit: Reha- & Teilhabeforschende | REHADAT-Forschung. Hier finden sich auch die Online-Übersicht der Forschenden sowie der Meldebogen für die Neuaufnahme in das Verzeichnis.
Das Verzeichnis wird jährlich herausgegeben von REHADAT, der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation, der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation und der Deutschen Rentenversicherung Bund.
Kontakt: Jasmin Saidie, Tel.: 0221 4981-846, E-Mail:saidie@iwkoeln.de
02.08.2022: REHADAT-Talentplus – das Portal zu Arbeitsleben und Behinderung
Das Portal REHADAT-Talentplus steht nach einer Überarbeitung in neuem Layout online bereit: Mit erweiterten Inhalten, informiert das Portal Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber darüber, wie sie Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen im eigenen Unternehmen beschäftigen oder ausbilden können.
Nur drei Prozent aller Behinderungen sind angeboren, nur wenige entstehen durch Unfälle, die allermeisten – fast 90 Prozent – durch Krankheiten im Laufe des Lebens. Das Thema ist daher für viele Unternehmen und ihre Beschäftigten von großer Relevanz. REHADAT-Talentplus informiert praxisnah zu wichtigen Fragestellungen zur beruflichen Teilhabe, bietet Handlungsempfehlungen sowie Hintergrundinformation zu rechtlichen Grundlagen und Förderungsmöglichkeiten.
Die Personalgewinnung wird im Zuge des Fachkräftemangels immer schwieriger. Deswegen sind vorhandene und noch nicht ausgeschöpfte Potenziale, wie die von Menschen mit Beeinträchtigungen, für Unternehmen zunehmend wichtiger. REHADAT-Talentplus zeigt, wie Menschen mit Behinderungen gezielt angesprochen werden können, welche Rolle die Unternehmenskommunikation und -kultur dabei spielen und was im Bewerbungsverfahren zu beachten ist. In REHADAT-Talentplus werden auch kontextbezogen Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen für Beratungen genannt, die wichtigsten Förderinstrumente sowie Hinweise zur barrierefreien Arbeitsplatzgestaltung erläutert. Das umfangreiche Lexikon zur beruflichen Teilhabe erklärt alle relevanten Begriffe und rundet das Angebot ab.
Dazu Andrea Kurtenacker, Projektleiterin von REHADAT: „Seit vielen Jahren wird Talentplus von Unternehmen und Beschäftigten gleichermaßen genutzt. Unsere Zugriffszahlen belegen, dass der Bedarf an strukturierten Informationen zu diesem Thema sehr groß ist. Wir freuen uns daher sehr, dass wir REHADAT-Talentplus jetzt in einer modernisierten, völlig überarbeiteten Version zur Verfügung stellen können“.
Der direkte Link zum Portal: www.rehadat-talentplus.de.
Kontakt: Wiebke Modler, Tel.: 0221 4981-826, E-Mail: modler@iwkoeln.de
24.03.2022: REHADAT-Hilfsmittelfinder – Schnell zum passenden Hilfsmittel
Unter www.hilfsmittelfinder.de stellt REHADAT eine neue geführte Hilfsmittelsuche zur Verfügung.
Der Hilfsmittelfinder führt Nutzerinnen und Nutzer im Dialog mit der digitalen Suchassistentin Ariadne nach maximal vier Fragen zu Hilfsmitteln für unterschiedliche Aktivitäten. Fünf alltagsnahe Kategorien dienen als Einstieg: Arbeiten und Lernen, Sich fortbewegen, Kommunizieren, Körper pflegen sowie Wohnen und Freizeit gestalten. Mit der neuen Suchstrategie erhalten auch Personen ohne Fachkenntnisse einen schnellen Überblick über Hilfsmittel und einen leichteren Einstieg in die komplexe Hilfsmittelversorgung.
Hilfsmittel sind oft ein entscheidender Baustein, um die individuelle Teilhabe zu ermöglichen. Die große Bandbreite reicht von einfachen Alltagshilfen, Mobilitätshilfen, digitalen Kommunikationsmitteln, barrierefreien Wohneinrichtungen bis hin zu Geräten und Maschinen für die Arbeitsgestaltung.
Dazu Mareike Decker, Teamleiterin bei REHADAT: „Alltagsaktivitäten und individuelle Lebensumstände sollten bei der Auswahl der Produkte von Beginn an mitgedacht werden. Diese werden im Hilfsmittelfinder konkret abgefragt und führen zu passenden Produktvorschlägen. Wir bieten so eine Alternative zu bisherigen produktorientierten Suchmöglichkeiten.“
Der Hilfsmittelfinder ist ein Teil von REHADAT-Hilfsmittel, dem neutralen und leistungsträgerübergreifenden Informationsangebot zu Hilfsmitteln und technischen Arbeitshilfen in Deutschland. Alle Produkte sind detailliert beschrieben, bebildert und enthalten Verweise auf Hersteller und/oder Vertriebe.
Hier rufen Sie die Anwendung auf: www.hilfsmittelfinder.de.
Kontakt: Mareike Decker, Tel.: 0221 4981-806, E-Mail: rehadat-hilfsmittel@iwkoeln.de
04.03.2022: Neue Ausgabe: Verzeichnis der Reha- und Teilhabeforschenden 2022
REHADAT stellt das aktuelle Verzeichnis der „Rehabilitations- und Teilhabeforschenden – Akteure und Themen in Deutschland 2022“ zum kostenfreien Download bereit. Das Verzeichnis informiert darüber, welche Personen zu welchen Themen der Rehabilitation, Teilhabe und Inklusion in Deutschland forschen. Das Verzeichnis wird zum Rehabilitationswissenschaftlichen Kolloquium in Münster veröffentlicht.
Das Verzeichnis ist – wie die Forschungslandschaft im Bereich der Rehabilitation und Teilhabe insgesamt – durch Kontinuität und Weiterentwicklung gekennzeichnet. Neben klassischen Fragestellungen zur Rehabilitation und Teilhabe finden sich auch aktuell besonders bedeutsame Themen wie die Rehabilitation bei Long-/Post-Covid-19 oder Digitalisierung und E-Health in der medizinischen Rehabilitation und Nachsorge sowie spezifische berufsbezogene Themen wie Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben, betriebliche Inklusion und Return to Work.
Als interdisziplinäres Austauschforum von Reha-Wissenschaft und Reha-Praxis sollen beim diesjährigen 31. Reha-Kolloquium unter dem Motto „Rehabilitation: Neue Wege, neue Chancen“ gemeinsam Strategien und Lösungen für den Umgang mit der Pandemie und ihren Folgen, für die Gestaltung von Digitalisierung, für die Herausforderungen der Rehabilitation in Politik und Gesellschaft sowie für die Weiterentwicklung der beruflichen Rehabilitation diskutiert werden.
Das Verzeichnis selbst trägt zu mehr Transparenz über die Vielfalt und Weiterentwicklung der Forschungslandschaft bei und soll Kooperationen leichter ermöglichen und zur Netzwerkbildung der Forschungscommunity beitragen.
In der aktuellen Ausgabe sind insgesamt 273 Reha-Forschende aus allen Fachdisziplinen der Rehabilitation und Teilhabe aufgeführt.
Das neue Verzeichnis steht kostenfrei im Portal REHADAT-Forschung als PDF-Download bereit: www.rehadat-forschung.de/forschende/reha-teilhabeforschende. Hier findet sich auch die Übersicht der Forschenden sowie der Meldebogen für das Verzeichnis.
Das Verzeichnis wird jährlich herausgegeben von REHADAT, der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation, der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation und der Deutschen Rentenversicherung Bund.
Kontakt: Jasmin Saidie, Tel.: 0221 4981-846, E-Mail: saidie@iwkoeln.de
24.01.2022: REHADAT-GKV neu aufgesetzt: mehr Inhalte und modernes Layout
Unter www.rehadat-gkv.de ist das Hilfsmittelverzeichnis der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) bei REHADAT nun mit zusätzlichen Inhalten und einem modernen, barrierefreien Layout abrufbar.
Im Hilfsmittelverzeichnis sind Produkte gelistet, die prinzipiell unter die Leistungspflicht der Gesetzlichen Kranken- oder Pflegeversicherung fallen.
Es wird vom GKV-Spitzenverband erstellt, regelmäßig aktualisiert und fortgeschrieben. Die Änderungen werden im Bundesanzeiger veröffentlicht und von REHADAT übernommen.
Die Nutzerinnen und Nutzer können über die Verzeichnisstruktur Produkte aufrufen oder mithilfe von Suchfeldern gezielt Hersteller, Positionsnummern oder direkt den gesamten Inhalt der Produktinformationen durchsuchen. Das REHADAT-GKV-Hilfsmittelverzeichnis ist ein Teil von REHADAT-Hilfsmittel, dem neutralen und leistungsträgerübergreifenden Informationsangebot zu Hilfsmitteln und technischen Arbeitshilfen in Deutschland.
Auf der neuen Internetseite werden häufige Fragen zum GKV-Hilfsmittelverzeichnis beantwortet und nützliche Links zu REHADAT bereitgestellt, die die Hilfsmittelversorgung betreffen.
Dazu Projektleiterin Andrea Kurtenacker: „Die Versorgung mit Hilfsmitteln ist häufig eine wichtige Voraussetzung für die gesellschaftliche und berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Wir freuen uns, mit unserer neuen Anwendung des GKV-Hilfsmittelverzeichnisses das Informationsangebot im Hilfsmittelportal optimal zu ergänzen.“
Hier rufen Sie das aktualisierte Portal auf: www.rehadat-gkv.de.
Kontakt: Lena Perings, Tel.: 0221 4981-802, E-Mail: rehadat-gkv@iwkoeln.de
07.01.2022: Arbeitszufriedenheit der Menschen mit Behinderungen sehr hoch
Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) ergab, dass knapp neun von zehn Beschäftigten mit einer anerkannten Behinderung in Deutschland mit ihrer Arbeitssituation zufrieden oder sehr zufrieden sind. Mit 88,7 Prozent liegt ihr Anteil damit nur knapp unter dem der Menschen ohne Behinderungen, die zu 90,5 Prozent zufrieden oder sehr zufrieden sind. Das ergab eine Auswertung der im Jahr 2018 durch das Bundesinstitut für Berufsbildung und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin durchgeführten Erwerbstätigenbefragung, bei der 17.854 Beschäftigte, darunter 1.794 Personen mit einer anerkannten Behinderung, befragt wurden.
Die Studie ergab auch, dass die Zufriedenheit mit den Möglichkeiten, die eigenen Fähigkeiten bei der Arbeit einsetzen zu können, dann besonders hoch ist, wenn sich die Beschäftigten am Arbeitsplatz als Teil einer Gemeinschaft oder sich von ihrem Vorgesetzten gut unterstützt fühlen. Für die Zufriedenheit von Menschen mit einer anerkannten Behinderung sind das Gemeinschaftsgefühl und die Unterstützung wichtiger als für Menschen ohne Behinderungen. Eine solche unterstützende Atmosphäre im Betrieb ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für eine gelingende Inklusion, so das Kernergebnis der IW-Studie.
Dazu REHADAT-Projektleiterin Andrea Kurtenacker: „Die neue IW-Studie zeigt auf beeindruckende Weise, wie zufrieden die Menschen mit Behinderungen an ihrem Arbeitsplatz sind. Erfreulich ist auch, dass sie sehr zufrieden damit sind, inwieweit sie ihre eigenen Fähigkeiten am Arbeitsplatz einsetzen können. Zudem motivieren die Ergebnisse alle Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, ein inklusives Betriebsklima zu schaffen. Denn dadurch kann die Arbeitszufriedenheit noch weiter gesteigert werden.“
In Deutschland haben 10,4 Millionen Menschen ihre Behinderung amtlich anerkennen lassen. Darunter sind insgesamt 7,6 Millionen mit einer Schwerbehinderung, also einem Grad der Behinderung (GdB) von 50 bis 100 und knapp 2,8 Millionen mit einer leichteren Behinderung. Rund 4,9 Millionen Menschen mit einer anerkannten Behinderung sind im erwerbsfähigen Alter von 15 bis 65 Jahren. Etwa 2,9 Millionen Menschen mit einer anerkannten Behinderung waren laut Mikrozensus im Jahr 2019 erwerbstätig.
Der direkte Link zur Studie: www.iwkoeln.de (Flüter-Hoffmann, Christiane / Hammermann, Andrea / Monsef, Roschan, 2021, Betriebliche Einflussfaktoren auf die Inklusion von Menschen mit Behinderungen – Eine empirische Analyse auf Basis der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2018, IW-Trends, 48. Jg. Nr. 4, S. 3-22)
30.08.2021: REHADAT-Erklärvideo – Der Grad der Behinderung (GdB)
In Deutschland haben knapp 10,4 Millionen Menschen ihre Behinderung amtlich anerkennen lassen (Tabelle 1). Dabei legen die Versorgungsämter nach den „Versorgungsmedizinischen Grundsätzen“ die Auswirkung der Beeinträchtigung als Grad der Behinderung (GdB) in Zehnergraden von 20 bis 100 fest. In dem Dokument der „Versorgungsmedizinischen Grundsätze“ finden sich Tabellen mit einer Übersicht der möglichen Schädigungen und deren Einstufung.
Im REHADAT-Erklärvideo wird am Beispiel von Frau Kaya, die an Diabetes mellitus erkrankt ist, gezeigt, wie der GdB beantragt werden kann. Zum Beispiel, wo Interessierte die „Versorgungsmedizinischen Grundsätze“ finden, mit welchen Informationen aus den verschiedenen REHADAT-Portalen sie sich genauer über die Rechtsprechung, Literatur oder über den Ablauf der Antragstellung informieren können und wer dabei helfen kann.
Zielgruppe sind sowohl Personen mit Beeinträchtigungen, die sich informieren wollen, was der GdB bedeutet und inwiefern eine Einstufung unter oder über 50 für sie bedeutsam sein könnte. Aber auch für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sind dies wichtige Informationen, weil damit beispielsweise Fördermöglichkeiten verbunden sind.
Von den 10,4 Millionen Menschen mit einer anerkannten Behinderung hatten 2019 insgesamt 7,6 Millionen eine Schwerbehinderung mit einem GdB von 50 bis 100 und knapp 2,8 Millionen eine leichtere Behinderung (Tabelle 1).
Tabelle1: Anzahl der Menschen mit einer anerkannten Behinderung
Diese Tabelle zeigt die Anzahl der Menschen mit einer anerkannten Behinderung aus 2019
Altersgruppe | Menschen mit einer leichteren Behinderung (GdB 20-40) |
Menschen mit einer Schwerbehinderung (GdB 50-100) |
Insgesamt | ||
---|---|---|---|---|---|
Anzahl | Anteil | Anzahl | Anteil | ||
Alle Altersgruppen | 2.776.000 | 26,8 % | 7.587.000 | 73,2 % | 10.363.000 |
Darunter im erwerbsfähigen Alter (15 bis unter 65 Jahre) | 1.760.000 | 36,2 % | 3.102.000 | 63,8 % | 4.862.000 |
Darunter im Renten-Alter (65 Jahre und älter) | 996.000 | 18,7 % | 4.341.000 | 81,3 % | 5.337.000 |
Dazu Projektleiterin Andrea Kurtenacker: „Rund um das Thema GdB erreichen uns viele Anfragen – sowohl von Menschen mit Behinderungen als auch von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern, die sich beispielsweise über Arbeitsplatzanpassungen und Fördermöglichkeiten informieren möchten. Dies haben wir zum Anlass genommen, ein Erklärvideo zu veröffentlichen, das zeigt, wie man sich bei REHADAT leicht, umfassend und aktuell über alles Wesentliche zum GdB informieren kann.“
Der direkte Link zum Video: www.rehadat-recht.de/rechtsprechung/feststellungsverfahren/erklaervideo-gdb